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Animal Equality auf einem Lebenshof

Animal Equality kämpft in Deutschland seit 10 Jahren für die Tiere

Die Zeit scheint zu verfliegen … Vor 10 Jahren wurde Animal Equality in Deutschland gegründet und seitdem setzen wir uns für die Tiere ein. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. In dieser Zeit haben wir so viel Unterstützung erfahren. So viele Menschen drücken uns immer wieder ihre Dankbarkeit aus. Dankbarkeit dafür, dass wir so viel für die Tiere erreichen.

Diese Unterstützung, dieses Wissen, dass wir eine Gemeinschaft von Verbündeten sind, von Menschen, die den Umgang mit den Tieren grundlegend verändern wollen – diese Unterstützung treibt uns jeden Tag erneut an. Der Gedanke, dass immer mehr Menschen sich dieser Bewegung anschließen, die Tiere nicht als Objekte sieht, sondern als fühlende Individuen mit eigenen Bedürfnissen, gibt uns sehr viel Kraft.

Die Erfolge aus unserer 10-jährigen Arbeit in Deutschland sind deshalb bei Weitem nicht nur unsere Erfolge. Sie sind vor allem auch eure Erfolge. Ihr könnt deshalb wirklich stolz auf euch sein, wir sind es auch!

Doch unser Blick richtet sich natürlich auch nach vorn. Wir haben eine klare Vision, an der wir hart arbeiten. Jeder Erfolg bringt uns dieser Vision näher. Der Vision von einer Welt, in der Tiere respektiert und geschützt sind. Gemeinsam mit euch werden wir diese Welt erschaffen. Lasst uns die Erfolge der vergangenen 10 Jahre, die wir euch auf dieser Seite präsentieren, als Inspiration für unseren weiteren Einsatz für die Tiere nutzen.

In Dankbarkeit

Andre Peters
General Manager von Animal Equality Germany

10 JAHRE ANIMAL EQUALITY GERMANY IM RÜCKBLICK


 

Das 10-jährige Jubiläum von Animal Equality in Deutschland gibt uns den Anlass, die Meilensteine unserer Arbeit für die Tiere genauer zu betrachten. Wir haben wegweisende Undercover-Recherchen veröffentlicht, wichtige Tierschutzmaßnahmen auf den Weg gebracht und auf Gesetzesänderungen hingewirkt. Damit haben wir uns konsequent auf die Seite der Tiere gestellt. Hier kannst du dir einen Überblick darüber verschaffen, was wir mit deiner Hilfe in diesen 10 Jahren für die Tiere erreicht haben.

Animal Equality Tierkörperaktion

UNSERE HIGHLIGHTS AUS 10 JAHREN ANIMAL EQUALITY GERMANY


Unsere Arbeit besteht schon immer aus sehr unterschiedlichen Aktionsformen. Wir leben Mitgefühl. Das Mitgefühl für die ausgebeuteten Tiere in der Landwirtschaft ist für uns eine starke Triebfeder. Deshalb versuchen wir in vielen Aktionen zu zeigen, was diese Ausbeutung für die Tiere wirklich bedeutet. Mit Undercover-Recherchen, iAnimal und Tierkörperaktionen wollen wir sensibilisieren, zeigen und greifbar machen, wie die Tiere in der Landwirtschaft leben müssen. Zugleich zeigen wir mit unseren Ernährungsprogrammen Alternativen für tierische Produkte auf.

Neben der Dokumentation der Lebensrealitäten von Tieren in der Landwirtschaft – mit der wir die brutalen Praktiken der Tierhaltungsindustrie entlarven – arbeiten wir auch an systematischen Veränderungen im Umgang mit Tieren. Mithilfe der Erkenntnisse aus den Recherchen erhöhen wir die Dringlichkeit für Veränderungen. Mit unseren Kampagnen wandeln wir diese Erkenntnisse in öffentlichen Druck, mit dem wir gesetzliche Änderungen für die Tiere herbeiführen.

DURCH UNDERCOVER-RECHERCHEN AUGEN ÖFFNEN


Undercover-Recherchen sind ein Eckpfeiler unserer Arbeit. Sie leisten greifbare Aufklärung. In den Recherchen übertreiben wir nichts – aber wir beschönigen auch nichts. Menschen sollen wirklich informierte Konsumentscheidungen treffen können, ohne von einer rücksichtslosen und profitorientierten Industrie getäuscht zu werden.

 

 

2013
– Wir ermitteln im Freizeitpark und Zoo „Schwaben Park“:
Unsere Aufnahmen dokumentieren das traurige Leben der Schimpansen, die der Park für Shows nutzt.

 

2014

– Wir zeigen bedrückende Aufnahmen aus Zuliefer-Betrieben für das „Gutfleisch“-Programm der Supermarktkette Edeka.

– Wir veröffentlichen eine große Undercover-Recherche in der deutschen Eierindustrie,
in der wir systematische Missstände in den Haltungsformen „Boden-, Freiland- und Biohaltung“ aufdecken.

– Unsere Aufnahmen aus einem Entenhaltungsbetrieb in Deutschland zeigen unter anderem Arbeiter, die Enten mit Mistgabeln erschlagen.

 

2015

– Wir veröffentlichen bestürzende Aufnahmen aus zwei Bio-Eierbetrieben.
Die Betriebe beliefern Deutschlands größten Eierproduzenten, die Deutsche Frühstücksei GmbH. 

 

2016

– Mit unserem ersten 360°-Video für unser Virtual-Reality-Projekt iAnimal, „Durch die Augen eines Schweins“,
gewinnen wir den Webvideopreis in der erstmals ausgezeichneten Kategorie „360°“.
Das Video
zeigt die Zustände in der Schweinehaltungsindustrie.

– Unser zweites 360°-Video aus der iAnimal-Reihe erscheint.
In „42 Tage“
zeigen wir das Leben eines Huhns in der Fleischproduktion.

 

2017

– Mit Stern TV zeigen wir der Öffentlichkeit das traurige Schicksal von Finn,
einem Küken aus einem Hühnerhaltungsbetrieb in Niedersachsen.

– Unsere Aufnahmen aus Zulieferbetriebe von Wiesenhof und Rothkötter (den größten Hühnerfleisch-Produzenten Deutschlands)
dokumentieren systematische Gewalt an Hühnern. Sie werden im ZDF und NDR gezeigt.

– Mit unserem dritten 320°-Video „Literweise Leid“ präsentieren wir
die Lebensrealität von Rindern in der Milchindustrie.

– Wir zeigen die Rettung der Hühner Louis, Luca und Levi,
die der Hühnerfleischproduktion entkommen sind.

 

2018

– Gemeinsam mit Spiegel Online veröffentlichen wir verstörende Aufnahmen aus einem Hühnerhaltungsbetrieb in Deutschland.
Dieser Betrieb verkauft Eier aus Bodenhaltung in den größten Supermärkten und Discountern Deutschlands.

 

2020

– Wir veröffentlichen erneut erschreckende Aufnahmen aus einem Hühnerhaltungsbetrieb eines Wiesenhof-Vertragspartners.

 

MIT KAMPAGNEN BEWUSSTSEIN SCHAFFEN


Unsere Undercover-Recherchen sind Öl für das Feuer der Veränderung. Die echten und ungeschminkten Bilder der Lebensrealitäten der Tiere haben die Kraft, Menschen die Augen zu öffnen. Wir zeigen diese Bilder einer breiten Öffentlichkeit und verwenden sie in Kampagnen, um Verbesserungen für die Tiere zu fordern und zu erreichen. Nur weil Menschen wie du unsere Kampagnen unterstützen, können wir so viel für die Tiere tun. Jeder kleine Schritt bringt uns einer Welt näher, in der alle Tiere respektiert und geschützt sind.

 

 

Das Ende der industriellen Tierhaltung

In vielen Kampagnen haben wir gegen die schlimmsten Praktiken der landwirtschaftlichen Tierhaltung gekämpft, um zuerst schlimmstes Leid und größte Brutalität abzuwehren. Wir wissen, dass wir damit kleine Schritte gehen und wir sehen, dass der Weg noch weit ist. Aber wir verlieren das große Ziel nicht aus den Augen. Deshalb haben wir eine Kampagne gestartet, mit der wir uns unserem Ziel ganz explizit erneut verpflichten: Eine Kampagne, um die industrielle Tierhaltung ein für alle Mal abzuschaffen.

Diese Kampagne ist unser Versprechen an alle Tiere in der Landwirtschaft: Wir kämpfen für euch, wir lassen euch nicht im Stich! Bis jeder einzelne von euch respektiert und geschützt ist und nicht mehr unter der Ausbeutung von Menschen leben muss.

 

Das Ende der Zwangsmast

Die Stopfleberproduktion mittels Zwangsmast ist eine der brutalsten, noch erlaubten Praktiken der landwirtschaftlichen Tierhaltungsindustrie. Zwischen 10 und 70 Millionen, je nach Schätzung, Enten und Gänse leiden weltweit jährlich darunter – sie werden bis zu dreimal am Tag mit einem Metallrohr direkt durch die Kehle zwangsgefüttert werden. 90 % der Produktion finden in der EU statt.

Unsere Kampagne fordert nicht, dass die Zwangsmast verboten wird (denn das ist sie nach EU-Recht eigentlich bereits, das Verbot wird jedoch umgangen). Stattdessen fordern wir, dass ein Höchstgewicht für die als Stopfleber vermarkteten Lebern eingeführt wird (bisher gibt es nur ein Mindestgewicht). Damit würde die Praxis unwirtschaftlich werden und von der Stopfleberindustrie selbst beendet werden.

 

Schweine raus aus Kastenständen

Kastenstände sind Boxen aus Metallstäben, in denen Mutterschweine in einem Bereich eingesperrt sind, der kaum größer ist als sie selbst. Die säugenden Mütter können sich in Kastenständen kaum bewegen und nicht einmal umdrehen. Wenn sie sich auf die Seite legen, können sie oft ihre Beine nicht ausstrecken. Mit ihren Kindern können sie bis auf das Säugen kaum interagieren. Viele Tiere leiden unter Verhaltensstörungen.

Mit unserer Kampagne fordern wir, die Kastenstandhaltung abzuschaffen. Und wir haben einen ersten Teilerfolg erzielt: Mit der siebten und achten Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung im Januar 2021 wurde die Kastenstandhaltung verboten. Es gelten jedoch Übergangsfristen von bis zu 15 Jahren in den Bereichen, wo die Ferkel geboren und gehalten werden. Wir setzen uns mit unserer Kampagne weiter dafür ein, die Kastenstandhaltung so schnell wie möglich zu beenden. Über 85 % der Menschen in Deutschland halten die Kastenstandhaltung für Tierquälerei.

 

Hühnerleid bei Wiesenhof-Vertragspartner

Wir haben Aufnahmen aus einem Betrieb eines Wiesenhof-Vertragspartners veröffentlicht. Die Aufnahmen aus unserer Undercover-Recherche zeigen Verstöße gegen Tierschutzvorschriften und Brutalität gegen die Tiere – etwa Hühner, die von Arbeiter*innen getreten werden oder tote Hühner, die zwischen den anderen Hühnern liegen bleiben. In dem Betrieb mussten zu dem Zeitpunkt etwa 210.000 Tiere leben.

 In der Petition zur Kampagne fordern wir eine Anpassung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung an die Vorgaben des Tierschutzgesetzes. Außerdem fordern wir häufigere behördliche Kontrollen von Tierhaltungsbetrieben und strengere Gesetze, um Tierschutz-Verstöße strafrechtlich besser ahnden zu können.

 

DURCH TIERSCHUTZRECHT POLITISCHEN WANDEL BEWIRKEN


Die Tierschutzgesetze, durch die Tiere in der landwirtschaftlichen Tierhaltungsindustrie geschützt werden sollen, sind fast immer unzureichend. Ebenso werden sie viel zu selten kontrolliert. Wir arbeiten deshalb (neben der Kampagnen-Arbeit, mit der wir auch Gesetze ändern wollen) auch durch direkten Kontakt in die Politik an Verbesserungen für die Tiere. Wir sprechen mit Politiker*innen, treffen Verbände und vertreten so die Belange der Tiere.

 

 

Das Ende der Käfighaltung von Kaninchen

Wir haben Aufnahmen aus einer umfassenden Ermittlung in der Kaninchenhaltungsindustrie veröffentlicht und die dort dokumentierten Bedingungen im EU-Parlament vorgestellt. Mit unserer Arbeit haben wir eine von „Compassion in World Farming“ und dem ehemaligen EU-Abgeordneten Stefan Eck initiierte Kampagne zum Verbot der Käfighaltung von Kaninchen unterstützt. Das Europäische Parlament hat 2017 für das Verbot gestimmt.

 

End the Cage Age

Wir haben uns an der Kampagne „End the Cage Age“ beteiligt. In Reaktion auf die Kampagne hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, die Käfighaltung von Tieren in der Landwirtschaft EU-weit schrittweise bis 2027 zu beenden. Das aktuelle Ziel lautet also, sie bis 2027 vollständig zu verbieten. Wir arbeiten im Rahmen der Kampagne weiterhin daran, dieses Ziel auch zu erreichen, das, sobald es in Kraft getreten ist, jedes Jahr rund 300 Millionen Tiere betreffen wird.

 

No Animal Left Behind

Gemeinsam mit anderen Organisationen fordern wir mit der Kampagne „No Animal Left Behind“ die Europäische Kommission auf, das Regulierungssystem des Tierschutzes der EU und ihrer Mitgliedsstaaten zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Tiere ihre Rechte auf Gesundheit, ein glückliches Leben, ihr natürliches Verhalten auszudrücken, angemessen ernährt zu werden und psychische Gesundheit erhalten. Dazu fordern wir das Verbot von Lebendtiertransporten und das Ende jeglicher Art von Rassen- oder Arten-Diskriminierung.

 

EU for Animals

Zusammen mit vielen europäischen Organisationen haben wir eine Kampagne gestartet, in der wir fordern, dass ein Europäisches Kommissionsmitglied für Tierschutz eingesetzt wird. Diese neue Position auf europäischer Ebene wird die Verantwortung für alle Fragen zum Tierschutz tragen.

 

Animal Equality Tierkörperaktion

TIERKÖRPERAKTIONEN


Am Anfang unserer Arbeit in Deutschland haben wir vor allem auch eine neue Aktionsform geprägt: die Tierkörperaktionen.

Einer der elementaren Werte von Animal Equality ist das Mitgefühl. Bei Tierkörperaktionen stellen wir gemeinsam mit einer großen Anzahl an Unterstützer*innen die toten Körper von Tieren aus, die durch die landwirtschaftliche Tierhaltung ihre Leben verloren haben. Dabei stehen unsere Aktiven in einer Formation, jeweils mit einem gestorbenen Tier in den Händen.

 

 

2012

Im Jahr unserer Gründung in Deutschland, haben wir die allererste Tierkörperaktion in Regensburg durchgeführt.

 

2014

Wir haben unsere erste Tierkörperaktion vor dem Brandenburger Tor in Berlin durchgeführt und gemeinsam mit etwa 100 Menschen auf die traurigen Leben der in der Tierhaltungsindustrie genutzten Tiere aufmerksam gemacht.

 

2015

Im folgenden Jahr haben wir mit 200 Menschen, wieder vor dem Brandenburger Tor, mit einer Tierkörperaktion für Gerechtigkeit und Mitgefühl protestiert.

 

2017

Fast 300 Menschen vor dem Brandenburger Tor an einer weiteren Tierkörperaktion teilgenommen, mit der wir über die Medien geschätzt 20 Millionen Menschen erreichen konnten.

 

iAnimal Ausstellung

iANIMAL


Wir haben iAnimal entwickelt, um mithilfe der Virtual-Reality-Technologie Menschen zu zeigen, wie die Tiere in der Landwirtschaft leben müssen.
Durch das
preisgekrönte iAnimal versetzen wir Zuschauer*innen durch 360°-Videos und VR-Brillen direkt in Zucht-, Haltungs- und Schlachtbetriebe hinein und zeigen ihnen die von dort dokumentierten Zustände, denen die Tiere Tag für Tag ausgeliefert sind. Wir verwenden dabei Videomaterial aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Mexiko und Spanien. iAnimal macht die auch in deutschen Betrieben alltäglichen Zustände und Lebensrealitäten der Tiere eindrücklich greifbar. 

Mit iAnimal haben wir in Deutschland bisher etwas über 20.000 Menschen direkt erreicht. Wir haben iAnimal aber auch anderen Organisationen und Einzelpersonen in Deutschland für Aktionen zur Verfügung gestellt, mit denen fast 70.000 Menschen erreicht wurden. Außerdem haben wir 2017 eine iAnimal-Ausstellung im EU-Parlament durchgeführt.

 

LoveVeg Ernährungsprogramm

UNSERE ERNÄHRUNGSPROGRAMME


Love Veg

2017 haben wir mit LoveVeg.de eine neue Website veröffentlicht, um Menschen den Umstieg zu einer pflanzenbasierten, tierfreundlichen Ernährungsweise so leicht wie möglich zu machen. Auf Love Veg haben wir Infos, tolle Tipps und leckere, leichte Rezepte gesammelt. Über eine interaktive Karte können sich Tierfreund*innen in ganz Deutschland finden und vernetzen.

Zwei Jahre später haben wir Love Veg um einen neuen dreiwöchigen Ernährungsguide erweitert. Er enthält drei Kochbücher und einen „Meal Planner“ und besteht aus insgesamt 21 E-Mails. In kurzer Zeit unterstützt Love Veg so alle Interessierten, ihren Fleisch-, Eier- und Milchkonsum zu reduzieren und zeigt, dass pflanzenbasierte Ernährung absolut keinen Verzicht bedeutet. In Deutschland haben über 70.000 Menschen beim Ernährungsprogramm Love Veg mitgemacht. Weltweit sogar über eine halbe Million Menschen.

 

“BEWEGE ETWAS”-BROSCHÜRE

Von Anfang 2016 bis 2020 haben wir unsere „Bewege etwas“-Broschüre verteilt. Der Inhalt der Broschüre basiert auf verhaltenspsychologischen Erkenntnissen und Studien zum Umstieg auf die pflanzliche Ernährung. Insgesamt haben wir etwa 115.000 „Bewege etwas“-Broschüren verteilt.

 

“MASSENTIERHALTUNG BEENDEN”-BROSCHÜRE
2019 haben wir eine weitere Broschüre veröffentlicht: „Massentierhaltung beenden … und gleichzeitig Gutes für Umwelt und Gesundheit tun“, die wir 2020 in einer aktualisierten Neuauflage gedruckt haben. Die Broschüre gibt einen kompakten Überblick über die brutalsten Praktiken der landwirtschaftlichen Tierhaltungsindustrie, beantwortet, warum es nicht ausreicht, auf tierische Produkte aus Bio-Betrieben zurückzugreifen, und nicht zuletzt, wie einfach es ist, sich pflanzlich zu ernähren. Die Broschüre enthält eine herausnehmbare Ernährungspyramide, die eine Übersicht über eine ausgewogene und nährstoffreiche vegane Ernährung gibt. Von dieser Broschüre haben wir etwa 100.000 verteilt.

 

Animal Equality Germany Teamfoto

DANKE FÜR DEINEN BEITRAG ZU EINER BESSEREN WELT FÜR DIE TIERE


Der Kampf geht weiter. Werde noch heute Fördermitglied bei Animal Equality, um unsere Arbeit für Tiere das ganze Jahr über zu unterstützen und den Fortschritt weiter voranzutreiben.

Alle Jahresbeiträge von Fördermitgliedschaften, die bis zum 14. Juli abgeschlossen werden, werden von einem Unterstützer im Rahmen unserer aktuellen Spendenaktion verdoppelt.