Schwein im Stroh
Foto: Sammantha Fisher
Schwein im Stroh
Foto: Sammantha Fisher

Jahresbericht 2024

Im Jahr 2024 haben wir gemeinsam die Leben von etwa 42 Millionen Tieren weltweit positiv beeinflusst.

Lies unseren Jahresbericht und erfahre, wie wir zusammen mit dir die Welt für sie verändert haben. 

DANKE!

Wenn ich auf das Jahr 2024 zurückblicke, bin ich beeindruckt, wie viele Menschen nicht nur Mitgefühl empfinden, sondern es auch leben – und sich für die Tiere einsetzen. Dank deiner Unterstützung konnten wir Licht an Orte bringen, die lange im Dunkeln lagen.

Unsere gemeinsamen Erfolge zeigen, was Entschlossenheit und Engagement bewirken können. Du schaust nicht weg – du bist die Hoffnung, die die Tiere so dringend brauchen.

Danke, dass du deinem Mitgefühl Taten folgen lässt und unsere wichtige Arbeit für die Tiere unterstützt. 2025 bietet uns noch mehr Chancen, etwas zu verändern – gemeinsam sind wir stark für die Tiere!

Mit großer Dankbarkeit

Sharon Núñez
Präsidentin von Animal Equality

Dein Einfluss in Zahlen*

Schwein auf einer Wiese

42+ MILLIONEN

POSITIV BEEINFLUSSTE TIERE

Schaf in der Tierhaltung

15

VERÖFFENTLICHTE UNDERCOVER-RECHERCHEN

iAnimal

9+ MILLIONEN

VIDEOAUFRUFE

Protest gegen ALDI Süd in den USA

119.000+

FREIWILLIGE WELTWEIT

Person unterzeichnet Petition

920.000+

UNTERSCHRIFTEN FÜR UNSERE PETITIONEN

1,1+ MILLIONEN

BESUCHE AUF UNSEREN LOVE VEG-WEBSITES

Köch*innen

345.000

LOVE VEG NEWSLETTER-ABONNENT*INNEN

Vegane Taccos

476.000+

DOWNLOADS DER LOVE VEG-KOCHBÜCHER

*Internationale Daten von Januar bis Dezember 2024.

Über ANIMAL EQUALITY

Wir sind ein Team engagierter Aktivist*innen, die eine Welt erschaffen wollen, in der alle Tiere respektiert und vor Ausbeutung geschützt sind.

Unsere Mission

Animal Equality ist eine internationale Organisation, die gemeinsam mit Gesellschaft, Politik und Unternehmen daran arbeitet, die Grausamkeit gegenüber landwirtschaftlich genutzten Tieren zu beenden. 

Unsere Arbeit 

Animal Equality verfolgt vier Strategien:

  • Aufdeckung von Missständen durch Undercover-Recherchen
  • Initiativen für stärkere Gesetze
  • die Durchsetzung von Tierschutzrichtlinien in Unternehmen 
  • die Förderung einer pflanzlichen Ernährung

18+ Jahre internationaler Einsatz für Tiere

Seit der Gründung im Jahr 2006 ist Animal Equality heute in acht Ländern aktiv: Deutschland, USA, Mexiko, Italien, Brasilien, Spanien, Indien und Großbritannien.

Länderkarte

HIGHLIGHTS aus dem jahr 2024

Bisher längste Undercover-Recherche veröffentlicht

Vier Monate hat ein Ermittler von Animal Equality die Zustände in einem von Deutschlands größten Schweine-Zuchtbetrieben dokumentiert. Die Aufzeichnungen zeigen massive Verstöße gegen Tierschutzvorgaben und willkürliche Gewalt durch teils ungeschultes Personal. Zahlreiche Medien berichteten über unsere Aufdeckungen. Wir haben Strafanzeige gegen den Betrieb, einzelne Mitarbeitende und auch gegen die Verantwortlichen des zuständigen Veterinäramts gestellt. Die Ermittlungen laufen.

Tierschutz in der mexikanischen Verfassung verankert!

Das mexikanische Parlament hat drei bahnbrechende Reformen verabschiedet, die von Animal Equality vorangetrieben wurden. Zum ersten Mal ist Tierschutz Teil der Verfassung:

• Der Tierschutz soll in die schulische Bildung integriert werden.

• Der Staat ist verpflichtet, den Schutz der Tiere zu gewährleisten.

• Die Regierung wurde befähigt, ein nationales Tierschutzgesetz zu schaffen.

Dieser historische Beschluss macht Mexiko zu einem von zehn Ländern, die Tiere in ihre Verfassung aufgenommen haben – ein Meilenstein zum Schutz von landwirtschaftlich genutzten Tieren.

Neue Generationen werden in einem Land aufwachsen, das anerkennt,
dass Tiere schützenswert sind. Das ist ein Paradigmenwechsel.

Dulce Ramírez
Vizepräsidentin von Animal Equality für Lateinamerika

Wir fordern Konsequenzen für Tierquäler*innen in Spanien

Nach unserer Undercover-Recherche in einem spanischen Schweine-Mastbetrieb im Jahr 2018 haben wir Anzeige wegen Tierquälerei erstattet. Obwohl die Betreiber Anfang 2024 freigesprochen wurden, haben wir erfolgreich Berufung gegen das Urteil eingelegt. Ein neuer Prozess wird bald stattfinden.

Meilenstein gegen Tiertransporte in Großbritannien erreicht

Nach 50 Jahren der Kampagnenarbeit von Tierschutzorganisationen wie Animal Equality hat das Vereinigte Königreich den Export von lebenden Tieren zum Mästen und Schlachten endgültig verboten.

Love Veg: Animal Equalitys Angebot zu pflanzlicher Ernährung 

Eine pflanzliche Ernährung ist der effektivste Weg, Tierausbeutung zu beenden. Besuche Love Veg für leckere Rezepte und viele Tipps bis zu ganzen Kochbüchern – komplett kostenfrei für dich. Du hast mit deiner Unterstützung in 2024 dazu beigetragen, dass wir zahlreiche Menschen zu einer pflanzlichen Ernährung inspirieren und sie dabei unterstützen konnten.

Wir haben in 2024 weltweit zehn neue pflanzliche Kochbücher veröffentlicht, darunter „Mehr Hülsenfrüchte für den Schutz von Hühnern“ (Mexiko), „Meine ersten veganen Käsesorten“ (Spanien) und „Mit Love Veg um die Welt“ (u.a. Deutschland).

Mehr als 650 Köch*innen von beispielsweise Universitäten haben wir mit 26 Workshops in Mexiko zur pflanzlichen Ernährung geschult.

In Indien haben wir mit Workshops in Schulen über 5.000 Schüler*innen erreicht und über die Wichtigkeit von Tierschutz informiert und zu einer tierfreundlichen Ernährung inspiriert.

„Früher haben wir das Nährstoffspektrum pflanzlicher Quellen unterschätzt. Jetzt wissen wir, dass eine gut geplante vegane Ernährung alle notwendigen Nährstoffe liefern kann.“
— Teilnehmer*in eines Love Veg-Workshops

Kochkurs zur pflanzlichen Ernährung

Gleichzeitig haben sich sieben Prominente mit der 21-Tage-Challenge für pflanzliche Ernährung in Indien engagiert und mehr als 700.000 Menschen erreicht. Durch mehr als 20 internationale Veranstaltungen und Aktionen haben wir unzählige Menschen dazu inspiriert, sich für eine tierfreundliche Ernährung zu entscheiden.

Durch unseren Einsatz wurde in Mexiko ein Gesetz für nachhaltige Ernährung verabschiedet, das pflanzliche Lebensmittel landesweit in den Fokus rückt.

„Ich dachte immer nur an ‘Fleisch’ und nicht an ein Tier, das für mein Essen gestorben ist. Seit ich das erkannt habe, will ich es nie wieder essen. Ich fühle mich ohne Fleisch viel besser.“
— Valen, Unterstützer*in von Animal Equality

„Jedes Mal, wenn wir ein Rezept ohne tierische Zutaten wählen, bauen wir eine gerechtere Welt für alle Lebewesen.“
— Katya, Bildungskoordinatorin bei Animal Equality in Mexiko

Kochkurs zur pflanzlichen Ernährung

Die industrielle Tierhaltung beenden

In der industriellen Tierhaltung werden Hühner in Käfigen gehalten, Ferkel verstümmelt und Kälber von ihren Müttern getrennt. Diese Tiere erleiden einen qualvollen Tod in Schlachthäusern. Gemeinsam kämpfen wir dafür, das zu beenden.

Nach jahrelangen Kampagnen von Tierschutzgruppen – darunter auch Animal Equality – hat der Supermarkt LIDL angekündigt, die schnell wachsende Hühnerhaltung in seiner deutschen Lieferkette einzustellen. Der Discounter hat sich der Masthuhninitiative angeschlossen.

In den USA haben wir einen Bericht veröffentlicht, der enthüllt, dass in den USA jährlich 500 Millionen Hühner bereits vor der Schlachtung sterben. Das ist mehr als die Zahl der Truthähne, Schweine und Rinder zusammen, die jährlich für Fleisch geschlachtet werden.

Die mexikanischen Bundesstaaten Colima und Oaxaca haben Ihre Tierschutzgesetze zum Schutz von Tieren in landwirtschaftlichen Betrieben verabschiedet, die jeweils 9 Millionen Tiere betreffen.

Unterdessen gab die Europäische Kommission die Ernennung ihres ersten Kommissars für Tierschutz bekannt. Dies war ein wichtiger Meilenstein für die Kampagne #EUforAnimals, die Animal Equality aktiv unterstützt.

Wir setzten uns dafür ein, dass die „Farm Bill“ in den USA landwirtschaftlich genutzte Tiere besser schützt, statt ihnen noch mehr zu schaden. Denn der Kongress hat über ein neues Agrargesetz beraten, das schlimme Haltungspraktiken fördert.

„Es hat Jahrzehnte gedauert, bis Gesetze verabschiedet wurden, die auch nur die grundlegendsten Schutzmaßnahmen für einige landwirtschaftlich genutzte Tiere bieten. Jetzt versucht der Kongress, diesen Fortschritt zunichtezumachen, um den Profiten von Fleisch und Milchprodukten Vorrang zu geben. Das werden wir nicht zulassen.“
— Sharon Núñez, Präsidentin und Mitbegründerin von Animal Equality

Animal Equality
Das Team von Animal Equality ist bei der Verabschiedung des Tierschutzgesetzes im mexikanischen Bundesstaat Colima anwesend

Unsere Ermittler*innen haben die Zustände beim Gadhimai-Festival in Nepal, dem größten Tieropferfest der Welt, aufgedeckt. Dank unserer Unterstützer*innen ist die Zahl der getöteten Großtiere zwischen 2019 und 2024 bereits um die Hälfte zurückgegangen.

Wir haben die Grausamkeiten gegen Schweine in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen in Italien, dem Vereinigten Königreich und Spanien aufgedeckt.

In Indien fordern wir mit unter anderem neuem Filmmaterial aus Betrieben der Schweine-Zucht, weitere Tierschutzmaßnahmen einzuführen. Beispielsweise setzen wir uns für die Betäubung vor der Schlachtung ein.

In Brasilien haben wir gezeigt, was es bedeutet, wenn Schlachtbetriebe nicht mehr staatlich kontrolliert werden. Mit einer Undercover-Recherche zeigen wir die schrecklichen Folgen des sogenannten „Selbstkontrollgesetzes“. Wir klagen gegen das Gesetz, mit dem Ziel es für verfassungswidrig zu erklären.

Im Vereinigten Königreich haben wir aufgedeckt, wie Arbeiter*innen tonnenweise tote Fische aus einer Lachsfarm beseitigten, wenige Stunden vor einem Besuch des schottischen Parlaments. Außerdem haben wir Aufnahmen von Lachsen veröffentlicht, die in den Betrieben ersticken. Dies führte zur Sperrung von drei Betrieben.

Und wir haben erreicht, dass der High Court den Bau der ersten Lachs-Megafarm im Vereinigten Königreich, die vollständig an Land liegt, anfechten darf. Sollte dies gelingen, werden dadurch jährlich eine Million Fische geschützt.

Des Weiteren haben wir die Brutalität in der mexikanischen Kaninchen-Fleischindustrie ans Licht gebracht, und uns für Protokolle zur Evakuierung von Tieren bei Naturkatastrophen in Spanien eingesetzt. Letzteres war eine Reaktion auf die zahlreichen Todesfälle während des Dana-Sturms. Mit einer Undercover-Recherche in Indien haben wir gezeigt, wie die Milchindustrie mit der Fleischproduktion verbunden ist.

Wir haben aufgedeckt, wie Schlachthöfe ein „Leitschaf“ einsetzen, um Lämmer zur Schlachtung zu führen.

Mit Filmmaterial aus Undercover-Recherchen haben wir die spanische Regierung aufgefordert, den Export von lebenden Tieren in Nicht-EU-Länder zu beenden.

„Ihr habt mir die Augen geöffnet. Dank euch esse ich seit ein paar Jahren kein Fleisch mehr. Ich teile eure Recherchen immer mit allen Menschen, die ich kenne.“
— Mariagrazia, Unterstützerin von Animal Equality

Kaninchen in einem Käfig

Der Einsatz von engagierten Menschen wie dir motiviert unsere Ermittler*innen und gibt ihnen die Kraft weiterzumachen. Dank der Beiträge unserer Unterstützer*innen können wir unsere effektiven Kampagnen für die Tiere durchführen.

Schluss mit der Käfighaltung von Hühnern und Schweinen

In der industriellen Tierhaltung sind Millionen von Mutterschweinen und Hühnern in enge Käfige eingesperrt, in denen sie sich nicht frei bewegen können. Trotz Verboten in einigen Staaten und Ländern leiden viele Tiere immer noch unter dieser Grausamkeit.

Auch in 2024 haben wir die Doppelmoral des Discounters ALDI Süd öffentlich gemacht: Während ALDI Süd sich in Deutschland gerne als tierfreundlich präsentiert, setzt der Discounter in den USA auf die Käfighaltung von Schweinen und Hühnern. Mit öffentlichkeitswirksamen Protesten und Aktionen in beiden Ländern haben wir die schrecklichen Zustände kritisiert. Mit zahlreichen Aktionen haben wir den Discounter aufgefordert, die Käfighaltung von Schweinen und Hühnern in den Zulieferbetrieben der US-Filialen zu beenden.

„Es ist inakzeptabel, dass sich ALDI Süd seinen Kund*innen in Deutschland als besonders tierfreundlich präsentiert. Währenddessen zeigt der Discounter anderswo kein Mitgefühl, weil er keine wirtschaftliche Notwendigkeit sieht.“
— Vanessa Raith, Geschäftsführerin von Animal Equality in Deutschland

Protest vor der Eröffnung eines neuen XXL-ALDI

Nachdem die Restaurantkette Denny’s sein Versprechen gebrochen hatte, die Käfighaltung von Mutterschweinen in seiner Lieferkette in den USA abzuschaffen, haben wir 600 Tage lang eine unermüdliche Kampagne geführt. Dazu gehörten 76.000 Online-Aktionen und 20 US-weite Proteste. In weiteren Ländern wie Brasilien, Spanien, den USA, Indien und Italien haben sich durch unseren Einsatz 32 weitere Unternehmen dazu verpflichtet, die Käfighaltung von Hühnern und trächtigen Schweinen abzuschaffen. Das beeinflusst die Leben von 3,5 Millionen Tieren positiv.

Schluss mit der Tötung männlicher Küken

In zahlreichen Ländern werden männliche Küken in der Eierindustrie getötet, weil sie keine Eier legen können und nicht für die Fleischproduktion geeignet sind. Die In-Ovo-Sexing-Technologie bietet eine Alternative, indem sie das Geschlecht der Embryonen bereits vor dem Schlüpfen identifiziert, sodass männliche Eier gar nicht erst ausgebrütet werden.

In Brasilien haben wir einen Gesetzentwurf zum Verbot des grausamen Kükentötens eingebracht, wodurch jährlich 84 Millionen Küken schlimmes Leid erspart bleiben würde. Wir haben AB Mauri, einen großen Backwarenhersteller, dazu bewegt, die Tötung männlicher Küken in seiner Lieferkette abzuschaffen.

In Spanien haben  wir uns für die 35 Millionen Küken eingesetzt, die jedes Jahr getötet werden, und haben das Landwirtschaftsministerium davon überzeugt, diese Praxis bis 2026 zu verbieten und die Geschlechtsbestimmung durch das in-ovo Verfahren einzuführen.

In Italien kämpfen wir weiterhin für die vollständige Umsetzung des im Jahr 2022 verabschiedeten Gesetzes, an dem Animal Equality aktiv mitgewirkt hat. Dieses Gesetz sieht vor, dass die Tötung männlicher Küken bis 2026 in Italien beendet wird.

Beendigung der Zwangsmast von Enten und Gänsen für Stopfleber

In der Stopfleberindustrie werden Enten und Gänse zwangsgemästet, bis ihre Lebern auf das Zehnfache ihrer normalen Größe anschwellen. Ihre kranken Lebern werden dann als Stopfleber serviert.

Unsere Kampagne zur Entfernung von Stopfleber aus der Speisekarte der Olympischen Spiele 2024 hat Wellen geschlagen. Wir haben unsere Forderung mit 60.000 Petitionsunterschriften direkt an die Organisator*innen in Paris übergeben. Unser Einsatz sorgte für eine weltweite Medienberichterstattung, die die Zwangsmast in die Öffentlichkeit rückte.

Auch wenn das Olympische Komitee daran festgehalten hat, den zahlungskräftigsten Gästen Stopfleber anzubieten, konnten wir durch unseren Einsatz die grausame Praktik der Zwangsmast weltweit sichtbar machen. Und unser Einsatz gegen die Zwangsmast von Enten und Gänsen geht weiter!

„Ich bin vor sechs Monaten dank einer Kampagne von Animal Equality zum Veganer geworden. Eure wichtige Arbeit macht einen Unterschied in der Welt.“
— Rodrigo, Unterstützer von Animal Equality

Unterschriftenübergabe zur Petition gegen Foie Gras bei den Olympischen Spiele 2024
Aktivist*innen von Animal Equality überreichen über 60.000 Petitionsunterschriften an die Zentrale der Olympischen Spiele in Paris

Schluss mit der Schlachtung von Pferden

Pferde werden oft als sogenannte Haustiere angesehen, ähnlich wie Hunde oder Katzen. Trotzdem werden weltweit jährlich über 4.500.000 Pferde geschlachtet und teilweise Tage bis Wochen unter schlimmsten Bedingungen zu Schlachtbetrieben transportiert.

Animal Equality hat zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt eine Undercover-Recherche in einem spanischen Pferde-Schlachtbetrieb durchgeführt und fordert, diese Praxis europaweitzu beenden.

Auch in den USA haben wir uns mit Tausenden Unterstützer*innen an die Gesetzgeber gewandt und fordern die Aufnahme eines Langstreckentransport-Verbots in das nächstjährige Landwirtschaftsgesetz.

„Die USA schicken ihre Pferde ins Ausland, sodass ihre Schlachtung außer Sichtweite ist. Die Mehrheit der Amerikaner*innen lehnt dies ab. Jetzt ist es an der Zeit für die US-Regierung, dies ein für alle Mal zu verbieten.“
— Sharon Núñez, Präsidentin und Mitbegründerin von Animal Equality

Die Arbeit von Animal Equality wurde von den folgenden Nachrichtenorganisationen hervorgehoben:

Logo Vox
Logo BBC
Logo The Independent
Logo La Stampa
Logo The Guardian
Logo La Repubblica
Logo Huffington Post
Logo Milenio
Logo Aristegui Noticias
Logo The Times
Logo The Times of India
Logo El Diario

AUSBEUTUNG VON TIEREN BEENDEN

Aktivistin mit Lamm

Im Jahr 2025 brauchen wir deine Unterstützung mehr denn je, um die Leben von landwirtschaftlich genutzten Tieren positiv zu verändern.

Wir werden uns unermüdlich dafür einsetzen, die Ausbeutung von landwirtschaftlich genutzten Tieren schnellstmöglich zu beenden – doch wir brauchen deine Hilfe.

Lass uns gemeinsam noch mehr für die Tiere erreichen!

Ein Rind auf einer Wiese

Animal Equality steht für mich für kompromisslose Aufklärung und ein Engagement für den Schutz aller fühlenden Wesen. Ich freue mich, mit meiner Spende zu der wertvollen Arbeit von Animal Equality beizutragen und das unsägliche und völlig vermeidbare Leiden von Tieren zu beenden.

Kirsten
Animal Equality-Spenderin