System des Leidens: 120 Tage undercover in einem von Deutschlands größten Schweinezucht-Betrieben. Mehr erfahren

Halbjahresbericht 2024

Sechs Monate, 1,9 Millionen Tiere. 

Dein bisheriger Einfluss …

Danke!

Die Hälfte des Jahres 2024 ist vorbei und unser gemeinsamer Einsatz für die Tiere hat bereits Schlagzeilen gemacht.

In Mexiko setzen wir uns für pflanzenbasierte Ernährung ein, und in Indien beteiligen sich Prominente an unserer pflanzlichen 21-Tage-Challenge. Dank deiner Unterstützung unserer Arbeit werden Millionen Menschen täglich darüber aufgeklärt, wie wichtig eine tierfreundliche Ernährungsumstellung ist.

Wir haben Undercover-Recherchen in Mexiko, Spanien und Deutschland durchgeführt. Letztere ist mit 120 Tagen unsere bisher längste Ermittlung. Zudem haben wir Gesetzesentwürfe zur Abschaffung von Käfigen und zum Verbot der Tötung männlicher Küken in Brasilien vorangebracht. Unterstützer*innen weltweit setzen sich für ein Verbot von Stopfleber ein und forderten, dass dieses grausame Produkt auch von der Speisekarte bei den Olympischen Spielen 2024 gestrichen wird. 

Danke, dass du ein Teil von Animal Equality bist und dich gegen das Leid der Tiere einsetzt. Lass uns diese gemeinsamen Erfolge feiern!

Sharon Núñez
Präsidentin und Mitbegründerin von Animal Equality

sharon nunez

UNSER HALBJAHR IN ZAHLEN

Schwein auf einer Wiese

1,9+ MILLIONEN

POSITIV BEEINFLUSSTE TIERE

Investigator

5

VERÖFFENTLICHTE UNDERCOVER-RECHERCHEN

Animal Equality Aktivistin

5,2+ MILLIONEN

AUFRUFE UNSERER VIDEOS

Protest gegen ALDI Süd

154.000+

FREIWILLIGE AUF DER GANZEN WELT

Übergabe von Petitionsunterschriften gegen Zwangsmast

447.000+

Menschen haben an unseren Kampagnen teilgenommen

Love Veg Website

587.000+

BESUCHE DER LOVE VEG-WEBSITE

Love Veg Reklametafel

338.000+

LOVE VEG-ABONNENT*INNEN

Love Veg

301.000+

DOWNLOADS VON LOVE VEG-KOCHBÜCHERN

Animal Equality Demo

49.000+

GESCHÄTZTE MEDIENAUFRUFE VON LOVE VEG

Love Veg, die Ernährungs-Plattform von Animal Equality 

Die Entscheidung für eine pflanzliche Ernährung ist der größte Schritt, den du machen kannst, um das Tierleid in der landwirtschaftlichen Tierhaltung nicht aktiv zu unterstützen. Bei Love Veg unterstützen wir dich mit Tipps, Infos und Rezepten – völlig kostenfrei für dich.

Anfang April waren wir auf der VeganWorld Messe in Stuttgart. Die Besucher*innen konnten durch unser Virtual-Reality-Projekt iAnimal die Tierindustrie aus dem Blickwinkel von Schweinen, Hühnern und Rindern erleben. Wir haben sie eingeladen, Love Veg zu besuchen, um die pflanzliche Lebensweise zu entdecken. „Das war krass! Ich habe nicht gedacht, dass Tiere so brutal getötet werden. Und dass man sieht, dass die Tiere dabei teilweise noch leben. Auch die Haltung der Tiere selbst sieht schlimm aus“, schildert einer der Besucher*innen seine Eindrücke, nachdem er eines unserer iAnimal-Videos angesehen hat. „Das will ich nicht mehr unterstützen, ich schaue mir euer Ernährungsprogramm an. Das ist super hilfreich, auch gleich Rezepte zu bekommen, damit ich es ab sofort anders machen kann.“

Animal Equality mit iAnimal und Love Veg auf der VeganWorld in Stuttgart

Außerdem haben wir im ersten Halbjahr pflanzliche Kochworkshops in mexikanischen Gemeindezentren veranstaltet, und uns mit einer öffentlichen mexikanischen Einrichtung zusammengetan, um Köch*innen von Gemeinden und Schulen sowie Eltern die Zubereitung pflanzlicher Gerichte zu vermitteln. Auch die Workshops für Studierende der Diätetik sind weiterhin ein Erfolg und ermöglichen es ihnen, diese Erkenntnisse mit ihren Gemeinden und zukünftigen Patient*innen zu teilen.

Love Veg Workshop in Mexiko

Ich habe eine gesündere, kostengünstigere und tierfreundliche Küche kennengelernt. Die Köchin gibt klare Anweisungen, so dass Anfänger*innen sie leicht zu Hause nachmachen können.

Deyci, eine Teilnehmerin des Love Veg-Workshops in einem Gemeindezentrum.

In den Straßen von São Paulo, Brasilien, haben wir ein Video über die Milchindustrie gezeigt und die Menschen dazu ermutigt, unser Love Veg-eBook „Meine ersten veganen Käsesorten“ herunterzuladen. Die deutsche Version mit vielen leckeren Rezepten für Käse aus Nüssen, Kichererbsen und anderen Zutaten bekommst du hier.

In Indien läuft weiterhin die pflanzliche 21-Tage-Challenge. Kürzlich haben der Unternehmer Gulnar Virk Krishna, der Schauspieler Aadarsh Balakrishna und die Autorin Namrata Sadhvani die Herausforderung angenommen und ihre Fans eingeladen, sich ihnen anzuschließen.

Die Olympiasiegerin im Schwimmen, Federica Pellegrini, hat sich unser Virtual-Reality-Projekt iAnimal angeschaut. In einem Video, mit mittlerweile über 1,5 Millionen Medienaufrufen, haben wir ihre bewegende Reaktion festgehalten. Es hat Tausende Menschen dazu animiert, sich der Realität in der Massentierhaltung zu stellen und ihre Lebensmittelauswahl zu überdenken.

Das Ende der industriellen Tierhaltung

Die industrielle Tierhaltung maximiert die Fleisch-, Eier- und Milchproduktion auf Kosten der Tiere. Hühner werden in Käfigen gehalten, Ferkel werden ohne Betäubung verstümmelt, und Rinder werden kurz nach der Geburt von ihren Kälbern getrennt. Diese Tiere müssen in Schlachthäusern einen qualvollen Tod sterben. Gemeinsam werden wir die landwirtschaftliche Tierhaltung beenden.

UNSERE LÄNGSTE RECHERCHE

120 Tage undercover

Wir haben in der ersten Jahreshälfte die bisher längste Undercover-Recherche von Animal Equality veröffentlicht. 120 Tage hat unser Ermittler in einem von Deutschlands größten Schweinezucht-Betrieben gearbeitet und massive Verstöße aufgedeckt. Animal Equality erstattete Strafanzeige und startete eine Petition, um Maßnahmen zur Prävention von Verstößen gegen Tierschutzvorgaben zu fordern. Die Aufdeckungen wurden im ARD-Politikmagazin Kontraste ausgestrahlt und zahlreiche weitere Medien berichteten. Damit erreichten wir in wenigen Tagen bereits rund 3,5 Millionen Menschen.

Fordere eine wirkungsvolle Prävention von Tierschutzverstößen innerhalb der landwirtschaftlichen Tierhaltung.

KANINCHENSCHLACHTUNG AUFGEDECKT

Wir veröffentlichten neues Recherche-Material und zeigten die Grausamkeiten hinter den Mauern der mexikanischen Kaninchenfleischindustrie. Dokumentiert wurden überfüllte Käfige, eine brutale Behandlung der Tiere, die Schlachtung ohne Betäubung und die verzweifelten Schreie der Kaninchen vor dem Töten. Animal Equality hat bei den zuständigen Behörden Anzeige erstattet und nutzt darüber hinaus dieses Filmmaterial, um die Menschen zu ermutigen, sich für eine pflanzliche Ernährung zu entscheiden.

Ein Kaninchen, das unsere Ermittler*innen in dem Betrieb fanden.

TIERQUÄLER*INNEN ZUR RECHENSCHAFT ZIEHEN

Animal Equality wird gegen den Freispruch der Gebrüder Carrasco Berufung einlegen. Sie sind die Besitzer des Betriebs, den wir zusammen mit Jordi Évole und Salvados in Spanien untersucht haben. Obwohl der Richter Tiermissbrauch einräumte, machte er den Tierarzt für die 14 angeklagten Tierquälereien verantwortlich. Die Staatsanwaltschaft und Animal Equality sind davon überzeugt, dass die Verbrechen bewiesen sind, und wir werden eine Überprüfung des Urteils anstreben.

Die Carrasco-Brüder während des Prozesses.

DIE KAMPAGNE „BRASILIEN OHNE KÄFIGE“ MACHT FORTSCHRITTE

Außerdem haben wir die Kampagne „Brasilien ohne Käfige“ vorangetrieben, die ein gesetzliches Verbot der Käfighaltung von Schweinen, Hühnern und Kälbern vorsieht. Die Petition hat bereits fast 50.000 Unterschriften erreicht. Vor kurzem haben wir mit unseren Freiwilligen eine Flugblatt- und Aufklärungsaktion durchgeführt.

Huhn im Käfig

KÄFIGHALTUNG VON HÜHNERN UND SCHWEINEN BEENDEN

Um Kosten zu minimieren, werden Mutterschweine in winzige Käfige gesperrt, die kaum größer als ihr eigener Körper sind. Dadurch sind sie nicht in der Lage, sich umzudrehen oder sich um ihre Ferkel zu kümmern. Obwohl dies in elf US-Bundesstaaten und vielen Ländern illegal ist, leiden die meisten der 6 Millionen weiblichen Schweine in den Vereinigten Staaten immer noch in Käfigen. Und auch Hühner sind in kleinen Drahtkäfigen eingesperrt. Sie können ihre Flügel nicht ausbreiten, und ihre Schnäbel werden gestutzt, um gegenseitiges Picken zu verhindern. Kein Tier sollte sein Leben in einem Käfig verbringen müssen.

Schwein im Kastenstand

EINE FRAGE DER HALTUNG

Unsere Kampagne “ALDI: Eine Frage der Haltung” gegen die Käfighaltung von Mutterschweinen und Hühnern in den Zulieferbetrieben von ALDI Süds US-Filialen hat an Fahrt aufgenommen. Animal Equality tourte mit einem gläsernen Truck samt echtem Kastenstand durch deutsche Großstädte, um diese grausamen Haltungsbedingungen und die Doppelmoral des Discounter-Riesen aufzuzeigen. Wir veranstalteten mehrere Proteste vor Filialen von ALDI Süd und bei Messen. In der ersten Hälfte des Jahres 2024 erfuhren über 200.000 Menschen durch Medienberichte von dieser Kampagne.

Unterschreibe jetzt und fordere gemeinsam mit uns von ALDI Süd, die Käfighaltung von Hühnern und Schweinen in der US-Lieferkette zu beenden.

Roadshow gegen ALDI Süd
Aktivist*innen von Animal Equality klären über ALDIs Doppelmoral auf. Im Hintergrund steht der Transporter mit einem echten Kastenstand, wie er in den Zulieferbetrieben von ALDI Süds US-Filialen verwendet wird.

SCHLUSS MIT EXTREMER TIERQUÄLEREI GEGENÜBER MUTTERSCHWEINEN

Animal Equality hat in den USA einen Restaurant-Report veröffentlicht, in dem 13 Restaurants aufgedeckt wurden, in deren Lieferketten trächtige Schweine in Kastenständen gehalten werden. Einige Restaurants haben sich geweigert, diese Käfige abzuschaffen, während andere ihre Verpflichtungen aufgegeben haben.

Im Rahmen der Kampagne von Animal Equality gegen Denny’s, eines der im Restaurant-Report aufgeführten Restaurants, berichtete Reuters, dass die Kette zunehmend unter Druck steht, die Kastenstände für trächtige Schweine in ihrer Lieferkette abzuschaffen. In dem Artikel, der schätzungsweise mehr als 225.000 Mal aufgerufen wurde, heißt es, dass diese „Trächtigkeits-Käfige“ ein Schwerpunkt der bevorstehenden Abstimmung der Denny’s-Aktionär*innen sein werde.

Protest gegen Denny's in Chicago, mit einem echten Kastenstand.
Protest gegen Denny’s in Chicago, mit einem echten Kastenstand.

EIER VON HÜHNERN IN KÄFIGHALTUNG ABSCHAFFEN

In Indien haben wir mit Hotels zusammengearbeitet, um Eier von Hühnern in Käfighaltung zu eliminieren. Das Four Seasons Mumbai bietet jetzt keine Eier mehr aus dieser Haltungsform an. Das St. Regis Mumbai, das Westin Goregaon und das Ritz Carlton Bangalore haben mindestens 60 Prozent dieser Umstellung erreicht.

Tötung männlicher Küken beenden

In der Eierindustrie werden männliche Küken als wertlos angesehen, da sie keine Eier legen können und einer anderen Zuchtlinie entstammen als die Hühner, die für Fleisch gezüchtet werden. Sie werden in vielen Teilen der Welt durch Ersticken, Elektroschocks oder Zermahlen getötet. Animal Equality setzt sich für die In-Ovo-Sexing-Technologie ein, mit der das Geschlecht des Hühnerembryos bereits im Ei festgestellt werden kann – Eier, aus denen die männlichen Küken entstehen würden, können so aussortiert und nicht weiter bebrütet werden. Wir kämpfen dafür, dass das Töten männlicher Küken der Vergangenheit angehört.

Animal Equality veranstaltete in Brasilien eine öffentliche Anhörung, um zwei durch uns in São Paulo vorgebrachte Gesetzesentwürfe zu unterstützen. Wenn diese Gesetzesentwürfe angenommen werden, wird die Tötung männlicher Küken und Kälber verboten, was sich auf über 25 Millionen Tiere auswirken würde. Auf der Veranstaltung veröffentlichte Animal Equality den Bericht „Alternatives to Disposing of Male Chicks“ (Alternativen zum Töten männlicher Küken), in dem Technologien zur Geschlechtsbestimmung erörtert werden. Wir setzen uns auch für ein Verbot der Tötung männlicher Küken auf Bundesebene in Brasilien ein.

Das Team von Animal Equality und andere Teilnehmende bei der öffentlichen Anhörung zur Beendigung des Tötens männlicher Küken in São Paulo.
Das Team von Animal Equality und andere Teilnehmende bei der öffentlichen Anhörung zur Beendigung des Tötens männlicher Küken in São Paulo.

ZWANGSMAST BEENDEN

Bei der Stopfleberproduktion werden Enten und Gänse zwangsgemästet, bis ihre Lebern auf das Zehnfache der normalen Größe anschwellen. Dabei werden ihnen immer wieder Metallrohre in den Hals geschoben, was zu starken Schmerzen, Verletzungen und zum Tod durch gerissene Organe führt. Kalifornien und mehrere Länder haben diese Grausamkeit verboten. Wir wollen die Zwangsmast weltweit beenden!

Animal Equality hat in Stopfleberbetrieben ermittelt.

Animal Equality hat eine weltweite Kampagne ins Leben gerufen, um Stopfleber, die durch Zwangsfütterung hergestellt wird, von der Speisekarte für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu streichen. Über 75.000 Menschen haben die Petition unterzeichnet!

Unter der Leitung von Animal Equality hat ein Gesetzentwurf, der die Zwangsfütterung in Brasilien verbietet, bereits zwei der drei erforderlichen Ausschüsse passiert. Unterstützer*innen haben die Kampagne für die Verabschiedung des Gesetzes verstärkt, die bereits fast 230.000 Unterschriften hat.

In der Zwischenzeit hat die Labour-Partei im Vereinigten Königreich bestätigt, dass sie die Einfuhr von Stopfleber, die durch Zwangsfütterung hergestellt wird, aufgrund unserer Kampagne und Aktionen verbieten wird.

Aktivist*innen von Animal Equality protestierten gleichzeitig in fünf spanischen Städten – Madrid, Barcelona, Valencia, Alicante und Murcia – und forderten, dass El Corte Inglés, der größte Kaufhauskonzern Europas, Stopfleber aus seinen Regalen entfernt.

Aktivist*innen von Animal Equality während des Protests vor einer El Corte Inglés-Filiale in Madrid.
Aktivist*innen von Animal Equality während des Protests vor einer El Corte Inglés-Filiale in Madrid.

Stopfleber wird derzeit auch in den italienischen Institutionen debattiert. Nach dem Einsatz unserer Freiwilligen haben sich 44 Parlamentarier*innen mit unseren Anliegen befasst, wobei viele unsere Kampagne für ein Verbot der Zwangsfütterung offen unterstützen. Während einer Sitzung im Mai verurteilten die Gesetzgeber*innen die Zwangsfütterung und sprachen sich für ein europaweites Verbot aus.

Unser Kampf gegen die Stopfleberindustrie geht darüber hinaus! Wir kämpfen weiter mit noch stärkerer Entschlossenheit – so lange, bis Stopfleber von allen Speisekarten dieser Welt verschwunden ist.

Bitte unterzeichne unsere Petition und fordere mit uns ein starkes Engagement der deutschen Regierung, sich für eine EU-weite Abschaffung der Zwangsfütterung bei der Stopfleberproduktion einzusetzen.

PFERDESCHLACHTUNGEN BEENDEN

Pferde werden oft als treue Begleiter angesehen, ähnlich wie Hunde oder Katzen. Doch hinter verschlossenen Türen werden sie für ihr Fleisch getötet. Diese Kontroverse wirft auch Fragen über andere Tiere in der Fleischindustrie auf. Rinder, Schweine, Hühner und Fische sind nicht anders – sie alle leiden und verdienen Schutz. Wir setzen uns dafür ein, das Schlachten von Pferden und die landwirtschaftliche Tierhaltung zu beenden.

Zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt haben die Ermittler*innen von Animal Equality Pferdeschlachtungen in Spanien dokumentiert. Trotz des geringen Inlandsverbrauchs ist Spanien Europas größter Produzent und Exporteur von Pferdefleisch. Unser aktuelles Filmmaterial bewegt die Menschen dazu, das Fleisch dieser Tiere von ihren Tellern zu streichen, und unterstützt die Kampagne, die die deutsche Regierung und die Europäische Union dazu auffordert, den Export und die Schlachtung von Pferden zu verbieten.

Bild: Animal Equality | Aitor Garmendia.

ER SPÜRTE ANGST

Die Mitarbeitenden führten Apollo in die Betäubungsbox. Er hatte die Angst seiner Artgenossen gespürt, das Blut gerochen und die Geräusche der anderen Tiere gehört, die getötet wurden. Er versuchte zu fliehen, aber er konnte nicht entkommen.

Bild: Animal Equality | Aitor Garmendia.

SEINE KEHLE WURDE DURCHTRENNT

Ein anderer Mitarbeiter band eine Kette um sein Bein und zog ihn vom Boden hoch. Mit seinem Messer schnitt er Apollo die Kehle durch, bis das Leben aus seinen Augen schwand. Sein letzter Blick war leer.

ANDERE WICHTIGE UPDATES

Auf dem Animal and Vegan Advocacy Summit in Washington, D.C., sprachen die Präsidentin von Animal Equality, Sharon Núñez, die Vizepräsidentin für Lateinamerika, Dulce Ramírez, und die Direktorin von Großbritannien, Abigail Penny. Die Rede von Präsidentin Sharon Núñez wurde im Podcast „How I Learned to Love Shrimp“ (Wie ich lernte, Garnelen zu lieben) vorgestellt. Höre dir den Podcast über deinen bevorzugten Anbieter an, oder sieh ihn hier an.

AVA Summit 2024

WELTWEITE MEDIENBERICHTERSTATTUNG FÜR TIERE

Javier Moreno

765+

MEDIENERWÄHNUNGEN

Nachrichtensprecherin

26,1+ MILLIONEN

GESCHÄTZTE MEDIENAUFRUFE

Über die Arbeit von Animal Equality wurde in den folgenden Medien berichtet:

Logo Vox
Logo BBC
Logo The Independent
Logo La Stampa
Logo The Guardian
Logo La Repubblica
Logo Huffington Post
Logo Milenio
Logo Aristegui Noticias
Logo The Times
Logo The Times of India
Logo El Diario

DU KANNST TIEREN HELFEN

Ferkel auf einer Wiese

Deine Unterstützung ist von entscheidender Bedeutung in unserem ständigen Kampf gegen Tierquälerei, sei es, dass du unsere Petitionen unterschreibst, unsere Kampagnen finanziell unterstützt, an unseren Protesten und Aktionen teilnimmst oder Menschen dazu inspirierst, einen tierfreundlichen Lebensstil zu wählen. Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Tiere respektiert und geschützt werden.

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Rind und Kälbchen

Ich unterstütze Animal Equality, weil die Organisation an vorderster Front steht, unvorstellbare Grausamkeiten aufdeckt und sie an die Öffentlichkeit bringt.

-Patricia P.
Unterstützerin von Animal Equality