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Aktivisten in Indien Aktivisten Animal Equality India

Indien: Riesige Schritte vorwärts


Das Treffen zwischen den Gründerinnen von Animal Equality – Sharon, Jose und Javier – und einer sehr entschlossenen Aktivistin, Amruta Ubale, führte dazu, dass Animal Equality 2011 auch in Indien gegründet wurde.

Mit wenigen Mitteln machte sich das neu gegründete Team sofort an die Arbeit und organisierte eine erste Kampagne. Ihr Ziel war es, grausame Stiervorführungen zu verbieten, zu denen auch Veranstaltungen wie Ochsenkarrenrennen gehören.

Animal Equality Indien

Angesichts der offensichtlichen Verstöße gegen die nationalen Tierschutzgesetze verbot der Oberste Gerichtshof diese grausamen Darbietungen, nicht zuletzt dank des Drucks, den unsere Organisation ausübte.

Seitdem haben wir nichts anderes getan, als Erfolge für die Tiere zu erzielen – wie das Verbot der Einfuhr von Stopfleber – und haben große Fortschritte gemacht, um die Schrecken des Gadhimai-Festivals, eines der größten Tieropfer der Welt, zu beenden.

Alle Ergebnisse

Animal Equality hat seit ihren Anfängen auf indischem Boden mehr Respekt und Schutz für die Tiere gefordert.

Wir haben die grausamen Bedingungen, denen die Tiere in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen ständig ausgesetzt sind, ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, und alles, was wir erreicht haben, war dank der Anerkennung, die Animal Equality überall auf der Welt erreicht hat, und dank eines sehr entschlossenen Teams möglich.

Im Laufe der Jahre haben wir uns nicht nur die Hände schmutzig gemacht, indem wir in landwirtschaftlichen Betrieben recherchiert haben, sondern wir haben auch viel politische Arbeit und rechtliche Schritte unternommen, um Animal Equality als Autorität im Bereich des Tierschutzes zu etablieren.

Aktivistin Amruta Ubale
Das Treffen, bei dem das Verbot des Transports von Tieren über die indisch-nepalesische Grenze für das Gadhimai-Tieropfer 2014 durchgesetzt wurde.

Ochsenkarren-Rennen stoppen

Der Oberste Gerichtshof Indiens verbot 2014 die Ochsenkarrenrennen, einschließlich des nationalen Jallikattu-Festivals, bei dem sehr junge Stiere von Menschenmengen terrorisiert und gejagt werden, sowie alle Unterhaltungsveranstaltungen im Land, an denen diese Tiere beteiligt sind. Leider wurde das Verbot von Jallikattu im Jahr 2017 aufgehoben, aber das Verbot anderer Stierveranstaltungen wie Ochsenkarrenrennen bleibt bestehen.

Unsere Ermittler*innen wurden Zeuge, wie Stiere geschlagen, ausgepeitscht, mit Stromschlägen traktiert, mit Alkohol gefüttert und mit Nägeln und scharfen Instrumenten gestochen wurden.

Ochesenkarren rennen indien

Diese historische Entscheidung ist eine unmittelbare Folge unserer Recherchen: Wir haben nicht weniger als vier Fälle von Gewalt gegen Rennochsen angezeigt, und es bedurfte einer großartigen Zusammenarbeit mit Verbänden und sehr kompetenten Anwälten, um diesen Rennen ein Ende zu setzen.

“Dieses Verbot ist ein Meilenstein für den Tierschutz in Indien. Es zeigt, dass wir in unserer Gesellschaft große Fortschritte machen und dass Traditionen nicht wichtiger sein können als das Leid der Tiere.”

Amruta Ubale, Direktorin für institutionelle Beziehungen von Animal Equality in Indien

Foie Gras verbieten

Indien ist das erste Land der Welt, das 2014 die Einfuhr von Stopfleber landesweit verboten hat.

Dies war vor allem dank der internationalen Arbeit von Animal Equality möglich: Unsere Recherchen in Frankreich und Spanien ergaben nämlich, dass einer der berüchtigtsten Stopfleberhändler, gegen den ermittelt wurde, dieses grausame Produkt auch nach Indien einführte.

Animal Equality hat das Thema auf die Tagesordnung der indischen Behörden gebracht und einen formellen Antrag an den Handelsminister gestellt, die Einfuhr von Stopfleber zu verbieten.

Foie Gras Gänse

Wir haben ausführliche Daten, Fotos und Videos beigefügt, die zeigen, dass diese Art der Tierhaltung sogar in mehreren Berichten der Vereinten Nationen und des Internationalen Wissenschaftlichen Komitees für Tiergesundheit und Tierschutz als barbarisch bezeichnet wird.

Und so hat der indische Außenminister ein landesweites Verbot der Einfuhr von Stopfleber nach Indien beschlossen.

Was wir in Gadhimai erreicht haben

Was bei dem Gadhimai-Festival passiert ist, ist unvorstellbar.

Im Jahr 2014 startete Animal Equality eine globale Kampagne zur Beendigung des Tierschlachtens während des Gadhimai-Festivals in Nepal, das alle fünf Jahre stattfindet und als das größte Tieropfer der Welt bekannt ist. 

Die Mitglieder des Teams von Animal Equality Indien wurden nicht nur Zeugen von Szenen unvorstellbarer Brutalität (Tausende von Tieren werden mit Messern, Äxten und jedem anderen verfügbaren Gegenstand geschlachtet), sondern setzten auch ihr eigenes Leben aufs Spiel, um zu dokumentieren, was bei diesem Opferfest geschieht.

Nach ausführlichen Gesprächen mit der indischen Regierung wurde schließlich beschlossen, eine neue Richtlinie zu erlassen, die den Transport von Tieren nach Nepal während des Festivals verbietet

Dank unserer Kampagne und der unglaublichen Zusammenarbeit mit lokalen Aktivist*innen ging die Zahl der geopferten Großtiere 2014 um 70 % zurück, verglichen mit 2009, als etwa 200.000 Tiere geopfert wurden.

Opfertiere Gadhimai Fest

Unsere Arbeit wurde 2019 fortgesetzt, als wir eine neue Petition starteten, in der wir die nepalesische Regierung aufforderten, Tieropfer ein für alle Mal zu verbieten.

Animal Equality beschloss, gewaltfreie Alternativen zu dem Opferfest aufzuzeigen und schlug eine andere Form des Opfers vor: In Zusammenarbeit mit dem nepalesischen Roten Kreuz organisierten wir eine Blutspendeaktion, bei der die Gläubigen ihr eigenes Blut spenden konnten, um der Göttin zu huldigen, anstatt unschuldige Leben zu opfern.

Auch wenn die Zahl der Tiere, die diesem absurden Fest zum Opfer fielen, immer noch tragisch ist, freuen wir uns zu wissen, dass unsere Bemühungen für so viele Tiere einen Unterschied gemacht haben und dies auch weiterhin tun werden.

“Diese Form des Opfers wird das grausame und negative Image des Gadhimai-Opferfestes beseitigen. Wir fordern die nepalesische Regierung und das Tempelkomitee auf, unsere Aktion zu unterstützen und die Gläubigen zu ermutigen, Blut zu spenden, anstatt das Blut unschuldiger, empfindungsfähiger Wesen wie der Tiere zu vergießen, die alle fünf Jahre zu solch schrecklichem Leid gezwungen werden.”

Amruta Ubale, Direktorin für institutionelle Beziehungen von Animal Equality in Indien
Huhn an einem Fahrrad befestigt

Die Wirkung unserer Empfehlungen

Auf die Aufforderung von Animal Equality hin haben mehrere Unternehmen aus dem Gastgewerbe und dem Supermarktsektor damit begonnen, käfigfreie Eier zu beziehen. Metro Cash and Carry, Aditya Birla Group’s – More, BigBasket, ITC Ltd, SPAR hypermarket und The Leela – Mumbai sind nur einige der vielen Unternehmen, die Chargen von käfigfreien Eiern auf den Markt gebracht haben und damit die weltweite Bewegung für käfigfreie Eier weiter vorantreiben.

Auch die Eierproduzenten beginnen, diesen Wandel zu unterstützen: So kündigte MPM Farms aus Tamil Nadu an, dass alle 25.000 Hennen in käfigfreie Haltungssysteme umgestellt werden.

aber es gibt noch viel zu tun

Auch wenn Indien in nur wenigen Jahren und im Vergleich zu vielen anderen Ländern wichtige Fortschritte für die Tiere erreicht hat, ist der Weg zu einer respektvolleren Welt für alle Tiere noch lang und es gibt noch viele Knoten zu lösen.

Die indische Verfassung sieht es als eine echte Pflicht der Bürger*innen an, die Umwelt zu schützen und allen Lebewesen gegenüber mitfühlend zu sein.

Und nicht nur das: Das Grundrecht auf Leben ist ein Recht, das auch für Tiere gilt.

Hühnermastbetrieb in Indien

Doch es ändert sich etwas: Indien ist kulturell gesehen ein vegetarisches Land, aber die Essgewohnheiten seiner Bewohner*innen ähneln immer mehr denen der westlichen Länder.

Was bedeutet das? Dass viel mehr Fleisch gegessen wird und damit mehr Tiere getötet werden, die enorm leiden. Und vor allem, dass noch mehr Hühnerfleisch verzehrt wird.

Und unsere Recherchen der letzten Jahre lassen daran keinen Zweifel.

Portrait Masthuhn

Alle Ermittlungen in Indien

Lebendtiermärkte, eine grausame Realität

Auf Märkten in der ganzen Welt werden immer noch lebende Tiere verkauft und für die Kund*innen, die “frisches” Fleisch wollen, an Ort und Stelle brutal geschlachtet.

Diese Märkte, die als Lebendtiermärkte bekannt sind, gibt es auch in Indien.

Unsere erste Recherche auf Lebendtiermärkten in Indien fand im April 2020 statt, als wir der Welt die schockierenden Bilder zeigten, die darlegen, was an diesen Orten vor sich geht, die extrem gefährlich für die öffentliche Gesundheit und unendlich gnadenlos für die Tiere sind.

Das Filmmaterial, das wir zwischen Juli 2020 und Juli 2021 auf verschiedenen Lebendtiermärkten in Indien, insbesondere in Pune, Mumbai, Goa, Kalkutta und Delhi, gedreht haben, zeigt, dass diese Lebendtiermärkte immer noch in Betrieb sind.

Hühnerkäfig auf einem Fahrrad

Die Tiere werden unter skandalösen Bedingungen transportiert, eingesperrt und bei vollem Bewusstsein getötet. Die sanitären Verhältnisse, in denen sie leben und sterben, sind miserabel, und Gesundheitskontrollen gibt es nicht.

Aufgrund all dieser Faktoren erreichen die Tiere ein so hohes Stresslevel, dass ihr Immunsystem geschwächt wird, was die perfekte Kombination für eine Katastrophe wie die aktuelle Corona-Pandemie darstellt.

In unserer Recherche haben wir auch auf die Tatsache hingewiesen, dass die Zusammenführung von Wild- und landwirtschaftlich genutzten Tieren in engen, unhygienischen Käfigen ein optimales Szenario für die Verbreitung von Zoonosen zwischen Mensch und Tier schafft.

Obwohl die indische Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards (Food Safety and Standards Authority of India, FSSAI) Fleischhändlern verbietet, lebende Tiere vor Ort zu schlachten, ist diese Praxis im ganzen Land weit verbreitet. Lebendtiermärkte sind nach wie vor für die Öffentlichkeit zugänglich und werden täglich von unzähligen Menschen besucht.

Wet Market Hühner

Recherche in der intensiven Fischzucht

Die Nachfrage nach Fisch steigt weltweit überproportional an, so dass die Produktion zunehmend unhaltbare Abläufe annimmt, die sich negativ auf das Leben der Fische und das gesamte marine Ökosystem auswirken.

In diesem alarmierenden Szenario ist Indien mit einem Anteil von 6,3 % an der globalen Fischproduktion nach China der zweitgrößte Produzent der Welt.

Animal Equality hat eine Studie über die Fischerei- und Aquakulturindustrie veröffentlicht, die die schrecklichen Bedingungen für Fische in Intensivfarmen in Westbengalen, Andhra Pradesh, Tamil Nadu und Telangana, den für Aquakultur bekannten Gebieten, belegt.

Tote Fische in einer Box

Wir zeigten die unerträgliche Realität der Fischzucht in den Intensivbetrieben und die brutale Ausbeutung wertvoller Ressourcen wie Wasser und Land.

Darüber hinaus dokumentierten unsere Ermittler*innen auch Menschenrechtsverletzungen wie das grausame Schlachten von Fischen durch Kinder und die schwere Schädigung der Umwelt.

Als Ergebnis der Recherchen haben wir die Missstände und Verbrechen der Fischerei- und Aquakulturindustrie angezeigt und das Leiden der am wenigsten geschützten Tiere der Welt sichtbar gemacht: der Fische.

Hühner werden gerupft

Hühner: Ein Leben voller Qualen

Animal Equality untersuchte zwischen Februar 2019 und Oktober 2020 mehrere Hühnerbetriebe und Fleischmärkte in Maharashtra, Gujarat, Andhra Pradesh und Telangana, Regionen, die für ihre Hühnerproduktion bekannt sind.

Hühner werden mit antibiotikahaltigem Futter gefüttert, damit ihr Körper noch schneller wächst. Dies führt dazu, dass sie aufgrund ihrer Gewichtszunahme schwerwiegende gesundheitliche Probleme erleiden, so dass sie nicht mehr laufen oder Nahrung und Wasser erreichen können. Viele Hühner werden krank und verhungern, während andere an Herzinfarkten oder Atemwegsinfektionen sterben.

Tote Hühner in Mastbetrieb

Animal Equality übergab der indischen Regierung die gesammelten Zeugenaussagen zusammen mit einer Liste von Empfehlungen zur Verringerung des Leidens von Hühnern und forderte die Institutionen auf, Vorschriften zur Verhinderung unnötiger Brutalität an Tieren umzusetzen.

Dazu gehören die obligatorische Betäubung vor der Schlachtung, die Einführung der In-Ovo-Sexing-Technologie, die mehr als 180 Millionen Küken jedes Jahr einen blutigen Tod ersparen würde, und nicht zuletzt die Bildung eines Ausschusses zur Überwachung des Tierschutzes für jeden Bezirk des Landes.

Krankes Huhn

In Käfigen: Die Bedingungen von Hennen

Animal Equality Indien hat eine Recherche auf Legehennenbetrieben in ganz Indien vorgelegt, um den Alptraum, in den diese Tiere jeden Tag gezwungen werden, und die schrecklichen Lebensbedingungen, denen sie ausgesetzt sind, zu zeigen.

Die Recherche, die in mehreren Eierbetrieben in ganz Indien durchgeführt wurde, deckt den gesamten perversen Zyklus ab, dem diese Tiere ausgesetzt sind, vom Tag ihrer Geburt bis zu dem Tag, an dem sie auf dem Teller der Verbraucher*innen landen.

Die überfüllten Käfige sind in der Regel übereinander gestapelt, so dass Urin und Fäkalien auf die Vögel in den unteren Käfigen fallen.

Huhn in einem Käfig

Bis zu acht Hennen sind in einem Käfig eingepfercht, der nicht größer ist als zwei DIN-A4-Blätter, so dass die Hennen aufeinander treten, um Platz zu finden.

Diese Batteriekäfige sind weit verbreitet, obwohl der Prevention of Cruelty to Animals Act von 1960 das Einsperren von Vögeln unter diesen Bedingungen verbietet und das Animal Welfare Board of India angeordnet hat, dass Batteriekäfige bis 2017 in allen indischen Bundesstaaten schrittweise abgeschafft werden sollten.

Als Ergebnis unserer Recherche und der intensiven Bemühungen der Humane Society International in Indien hat der indische Gesetzgebungsausschuss neue Gesetze zum Schutz dieser wehrlosen Tiere vorgeschlagen. Zu den Maßnahmen gehören unter anderem das Verbot, neue Käfigbatterien zu errichten, und die Verpflichtung zur tierärztlichen Versorgung.

Leid auf Rindermärkten

Animal Equality besuchte Tiermärkte in sieben verschiedenen Bundesstaaten Indiens, und auf all diesen Märkten wurde Tierquälerei dokumentiert. 

Auf den Tiermärkten werden Kühe, die wegen ihrer Milch aufgezogen werden, zur Schlachtung verkauft, wenn sie unproduktiv werden, ebenso wie neugeborene männliche Kälber. Während sie auf ihr Ende warten, erhalten sie weder Nahrung noch Wasser oder Schutz vor der Witterung. Darüber hinaus werden sie ständig misshandelt und gefesselt gehalten, ohne sich bewegen zu können.

Rind auf einem Rindermarkt

Die Betreiber dieser Märkte quälen die Tiere auf jede erdenkliche Art und Weise: Sie stoßen sie mit Stöcken, verdrehen und brechen ihre Schwänze und ziehen sie mit Seilen an der Nase. Und all diese Grausamkeiten geschehen, noch bevor sie den Schlachthof erreichen.

Animal Equality hat der indischen Regierung einen ausführlichen Bericht mit einer Liste von Empfehlungen vorgelegt, die nun Teil der offiziellen Vorschriften für Tiermärkte geworden sind.

Die traurige Wahrheit über die Milchproduktion

Animal Equality führte eine Umfrage bei Molkereien in verschiedenen Bundesstaaten des Landes durch. Die von uns dokumentierten Praktiken sind leider landesweit verbreitet.

Im Jahr 2017 untersuchte Animal Equality Indien 107 Milchbetriebe und zeigte den endlosen Kreislauf des Leidens, dem die Kühe ausgesetzt sind: die ständige Misshandlung, das Fehlen jeglicher medizinischer Versorgung, der Einsatz schädlicher Medikamente sowie die Verstöße beim Schlachten und die Ungerechtigkeit, dass die Kälber ihren Müttern weggenommen werden.

Kälbchen in einem Milchbetrieb

Außerdem werden diese Tiere nicht durch natürliche Paarung vermehrt, sondern durch künstliche Befruchtung, ein Verfahren, das für die Bullen ebenso schmerzhaft ist wie für die Kühe. Die Prozedur wird Jahr für Jahr wiederholt und die Kühe werden bis zur Erschöpfung ausgebeutet.

Dank dieser Recherche hat die indische Regierung mehrere Anordnungen erlassen, um die schlimmsten Formen der Grausamkeiten in dieser Branche zu beenden. Dazu gehören die Einführung einer Technologie mit geschlechtsspezifischem Samen, die das Schlachten männlicher Kälber verhindert, eine bessere Gesundheitsversorgung für die Muttertiere und die Regulierung der Verwendung von Oxytocin.

VERTEIDIGE MUTTERSCHAFT

Die mütterlichen Instinkte eines Rinds sorgen schnell für eine enge Bindung zu ihrem Kalb. Bewahre diese innige Beziehung, indem du dich für pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten entscheidest.

Jetzt ist es an der Zeit!

Unsere Arbeit ist nur dank der Unterstützung unserer großzügigen Spender*innen möglich. Bitte hilf uns, für die Tiere zu kämpfen.


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