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10 Tipps, wie man Tieren von zu Hause aus helfen kann


Du möchtest eine bessere Welt für Tiere gestalten, obwohl du aktuell nicht viel Zeit zur Verfügung hast? Mit den 10 nachfolgenden Tipps kannst du innerhalb deiner eigenen vier Wänden wirkungsvoll für Tiere aktiv werden: 

1. Animal Defender werden und online bei Kampagnen mitmachen

Ganz bequem und in nur wenigen Minuten kannst du als Animal Defender dazu beitragen, dass große Unternehmen in ihren Lieferketten nachhaltige Tierschutzstandards in der landwirtschaftlichen Tierhaltung umsetzen und Tiere nicht mehr als bloße Waren betrachten. Dazu bekommst du alle paar Tage eine kurze Mail mit einer kleinen Aufgabe, die dich nur wenige Klicks kostet, zum Beispiel ein Unternehmen auf Facebook bewerten, einen kurzen Kommentar verfassen, Informationen in deinem Bekanntenkreis teilen oder eine Petition unterschreiben. Los geht’s: https://animalequality.de/animal-defender/

2. Online-Petitionen unterschreiben

Mit einer kurzen Unterschrift gibst du den Stimmen der Tiere mehr Gewicht und forderst Entscheidungsträger*innen auf, die Lebensrealitäten der Tiere zu verbessern. Probiere es gleich in unseren aktuellen Petitionen aus und unterschreibe unsere Petitionen, etwa für ein Ende der Schlachtung von Pferden, der Zwangsfütterung von Enten und Gänsen in der Stopfleberproduktion oder die Forderung an LIDL, der Europäischen Masthuhn-Initiative beizutreten. Außerdem kannst du in einer unserer Petitionen ein Ende der industriellen Tierhaltung fordern.

3. Informiert bleiben und Artikel teilen

Auf Instagram, Facebook, LinkedIn und Twitter posten wir regelmäßig Neuigkeiten und verlinken Artikel zu aktuellen Themen und unserer Arbeit für die Tiere. Diese zu lesen dauert ebenfalls nicht lange und bringt dich immer wieder auf den neusten Stand. Du kannst die Informationen aus den Artikeln schnell und unkompliziert verbreiten, indem du Posts teilst und durch deine Likes und Kommentare dazu beiträgst, die Reichweite von Animal Equality und anderen Organisationen zu vergrößern. Manchmal können wenige Klicks viel bewirken!

4. Bücher lesen / Filme schauen

Wenn mal etwas mehr Zeit da ist, gibt es viele empfehlenswerte Dokumentationen auf verschiedenen Kanälen, etwa auf Netflix oder YouTube. Je nachdem, wofür du dich besonders interessierst, kannst du aus einer Reihe an Themen wählen: Die Dokumentation „Dominion“ (2018) veranschaulicht zum Beispiel, wie es in der industriellen Tierhaltung wirklich zugeht. Viele interessante Dokumentationen findest du auch in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen TV-Sender. Interessante Neuerscheinungen teilen wir oft auch mit unseren Animal Defendern. Es gibt auch viele Bücher, die sich mit verschiedenen Aspekten der veganen Lebensweise beschäftigen. Der Autor Hendrik Hassel nimmt uns zum Beispiel in seinem Buch „Neues Fleisch: Essen ohne Tierqual – Berichte aus der Zukunft unserer Ernährung“ mit auf eine spannende Entdeckungsreise in die Produktionsräume, in welchen schon heute am Fleisch von morgen gearbeitet wird.

5. Andere aufklären

Neu gewonnene Erkenntnisse behält man ja bekanntlich am besten, wenn man diese an andere weitergibt und darüber spricht. Wenn du eine Doku, ein Buch oder einen Artikel besonders interessant fandest, erzähle deinen Freund*innen und Bekannten davon. Doch nicht nur in deinem Bekanntenkreis kannst du über das Leid der Tiere aufklären, auch Firmen geben gerne Auskunft, wenn man sie über vegane Optionen in ihrem Sortiment befragt. Schreib ihnen gerne Mails oder ruf die Firmen deiner Wahl einfach an. So zeigst du ihnen auch, dass in der Bevölkerung ein Sinneswandel stattfindet.

6. Vegan leben

Das Schnellste und Einfachste, was jede*r von uns für Tiere tun kann, ist vegan zu leben und so nicht zu ihrem Leid beizutragen. Dabei sollte man nicht nur bei der Ernährung auf tierische Produkte verzichten, sondern auch bei Kleidung und Kosmetika darauf achten, dass diese keine tierlichen Produkte enthalten, sprich: Kosmetika kaufen, welche ohne Tierversuche produziert werden und keine Kleidung aus Leder, Wolle etc. zu kaufen. 

7. Kochen

Kochst du gerne? Wenn ja, ist dieser Tipp für dich! Probiere mithilfe unseres kostenlosen Ernährungsprogramms Love Veg, veganen Kochbüchern oder deiner Fantasie neue Rezepte aus und stelle Fotos davon ins Internet! Inspiriere andere Menschen mit deinen Kreationen, veganes Essen auszuprobieren und zeige ihnen, wie lecker und vielseitig eine pflanzliche Ernährung sein kann.

8. Kreativ werden

Auch von zu Hause aus kann man mit Kreativität viele Menschen erreichen. Nutze deine Talente für die Tiere. Schreibe einen Text, schneide ein Video, male etwas oder sei musikalisch aktiv. Verbinde so dein Hobby mit deinem ehrenamtlichen Engagement für die Tiere.

9. (Förder-)Mitglied bei Tierschutzorganisationen werden

Unterstütze Tierschutzorganisationen mit deiner Mitgliedschaft. Je mehr Menschen hinter einer Organisation stehen, desto größer sind ihre Möglichkeiten, den Tieren zu einem besseren Leben zu verhelfen. Ob bei Animal Equality oder einer anderen gemeinnützigen Organisation: Mit deiner Unterstützung können wir noch mehr für die Tiere erreichen. Werde jetzt Mitglied!

10. Spenden und Spendenaktionen

Natürlich darf auch das Spenden nicht unter unseren Top 10 fehlen. Spende an Animal Equality oder andere Organisationen. Starte einen Spendenaufrufe bei Facebook, überweise regelmäßig einen Betrag an eine Organisation deiner Wahl oder übernimm die Patenschaft für ein ehemaliges sogenanntes „Nutztier“. Lebenshöfe freuen sich immer, wenn liebevolle Menschen die Patenschaft für eine*n Hofbewohner*in übernehmen und so für das Wohl der Tiere mit sorgen. Du kannst übrigens Spenden an Animal Equality auch verschenken und so dabei helfen, eine gerechtere Welt für Tiere zu erschaffen und gleichzeitig einer dir lieben Person eine Freude machen.


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