Von Ei zu Ei – das wahre Leben sogenannter „Legehennen“
Inhaltsverzeichnis:
- Ihre kurzen Leben haben fünf Etappen
- 1. Etappe: Vermehrung
- 2. Etappe: „Brüterei“ oder Hühnerschlupfbetrieb
- 3. Etappe: „Junghennenaufzucht“
- 4. Etappe: „Legebetrieb“
- 5. Etappe: Schlachthaus
- 0. Etappe? „Basiszucht“
- Was kannst du tun?
Die Begriffe „Hühnerhaltung“ und „Eierproduktion“ erinnern viele von uns an Bilder von kleinen Bauernhöfen mit frei herumlaufenden und scharrenden oder krähenden Hühnern. Vielleicht verbunden mit der Vorstellung, jeden Morgen einen kleinen Rundgang über den Hof zu machen und dabei die Eier einzusammeln.
Idylle, grüne Wiesen, glückliche Hühner. Obwohl wir genau wissen, dass diese Vorstellung nicht der Realität entspricht, ja, ihr bei der unvorstellbaren Menge gegessener Eier auch gar nicht entsprechen kann, zielt auch die Werbung auf diese Bilder ab. Wie die kurzen Leben der Hühner aber wirklich aussehen? Das erklären wir in diesem Blogbeitrag.
Ihre kurzen Leben haben fünf Etappen
Obwohl sie bis zu 7 Jahre alt werden könnte1, lebt ein weibliches Huhn in der Eierindustrie im Durchschnitt nur für 12 bis 18 Monate2 – das entspricht einer kurzen Zeit des Aufwachsens und einer sogenannten „Legeperiode“3. Nach dieser Periode würde sie in die Mauser kommen, also ihre Federn erneuern, wobei sie kaum oder gar keine Eier legen würden. Das macht diese weiblichen Hühner für die Eierindustrie unrentabel, weshalb sie getötet und als „Suppenhühner“ vermarktet werden.
Es handelt sich bei den „modernen Legehennen“ fast immer um sogenannte „Legehybride“ oder „Hybridhühner“ – also Tiere, die im Rahmen einer Hybridzucht „produziert“ wurden und dadurch eine hohe Eierproduktion haben4,5,6. Durch jahrzehntelange Zucht legen diese „Legehybride“ heute mehr als 300 Eier pro Jahr7.
Bis ein junges Huhn, ausgezehrt von über 300 Eiablagen, getötet wird, hat sie viel erleben und erleiden müssen.
Das Leben eines Huhns in der Eierindustrie lässt sich in fünf recht klar abgegrenzte Etappen gliedern, die heutzutage alle in hochspezialisierten Betrieben stattfinden: die Vermehrung, die Bebrütung, die Jungtieraufbringung, der Legebetrieb, das Schlachthaus3,8. Im Folgenden gehen wir auf diese einzelnen Abschnitte des Lebens der zu „Legehennen“ herabgesetzten Hühner genauer ein.
1. Etappe: Vermehrung
Ihre Eltern werden in sogenannten „Vermehrungsbetrieben“ gehalten. Dort werden nicht Eier für den Verzehr produziert, sondern befruchtete Eier, um die fast Millionen Hühner zu produzieren, die ihrerseits Eier für den menschlichen Verzehr legen sollen. Insgesamt werden zwischen 5 und 10 % der in Deutschland gehaltenen Hühner genutzt, um solche befruchteten Eier zu legen9. Dafür gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeit.
Entweder die Befruchtung findet natürlich statt. Dann leben die weiblichen Hühner zusammen mit den männlichen Hühnern. Die Bedingungen sind wie in der sonstigen Hühnerhaltung: Tausende Hühner leben zusammengepfercht in Bodenhaltung – es sind etwa zehnmal mehr weibliche als männliche Hühner9.
Oder die Befruchtung wird künstlich durchgeführt – wie es bei fast allen landwirtschaftlich genutzten Tieren der Fall ist10, bei Hühnern jedoch eher auf der Ebene der Zucht11 (später in diesem Artikel gehen wir noch genauer auf die Hühner-Zucht ein). In diesem Fall werden männliche und weibliche Hühner getrennt gehalten. Die männlichen Hühner werden oft individuell in kleinen Käfigen gehalten – um das sogenannte „Melken“ zu erleichtern. So nennt die Industrie die Entnahme des Spermas11. Dafür wird der Rücken des Huhns auf bestimmte Weise für etwa 30 Sekunden bis zur Ejakulation massiert. Die Prozedur findet bis zu 5 Mal pro Woche statt11. Das Sperma wird mit „Besamungsspritzen“ oder Pipetten in die Vagina der weiblichen Hühner injiziert.
Ob „natürlich“ oder künstlich. Beide Möglichkeiten bedeuten für die Hühner Leid. Die Mütter lernen ihre insgesamt fast 1 Milliarde Nachkommen pro Jahr allein in Deutschland nicht kennen.
Ihre Eier werden an Hühnerschlupfbetriebe – sogenannte „Brütereien“ – verkauft, also Betriebe, die darauf spezialisiert sind, massenhaft Eier zu bebrüten und die neugeborenen Küken weiterzuverkaufen8.
2. Etappe: „Brüterei“ oder Hühnerschlupfbetrieb
Dort kommen auch die Küken ohne ihre Mutter auf die Welt. Sie werden aufwachsen, ohne sie jemals gesehen zu haben.
Vorher werden die befruchteten Eier in Brutschränken bebrütet, in denen Temperatur und Luftfeuchtigkeit streng reguliert werden.
Nach drei Wochen beginnen die Küken zu schlüpfen. Das ist für die kleinen Tiere sehr anstrengend, viele schaffen es nicht allein – in der Eierindustrie werden diese nicht allein schlupffähigen Küken aussortiert. Sie werden getötet. Der § 4c des Tierschutzgesetzes (TierSchG) – der die Tötung von Hühnerküken verbietet – gilt für sie nicht, sie sind durch Abs. 2 Satz 2 § 4c TierSchG ausdrücklich vom Kükentöten-Verbot ausgenommen12. In der freien Wildbahn würde ihre Mutter versuchen, sie am Leben zu halten, indem sie den Küken beim Schlüpfen hilft.
Es dauert ein paar Stunden, bis die Küken getrocknet sind und sich von der Anstrengungen der Geburt erholt haben. Jetzt werden sie auf Fließbänder geschüttet und die männlichen Küken werden aussortiert.
Sie dürfen seit dem 01.01.2022 nicht mehr getötet werden, aber erwünscht sind die sie deshalb immer noch nicht. Sie werden aussortiert und ins Ausland exportiert oder in Deutschland für 12 bis 22 Wochen fettgefüttert und getötet. Die Brüder ereilt also jetzt das gleiche Schicksal wie ihren Schwestern nach der Legeperiode. Die männlichen Hühner sind für die Eierindustrie unrentabel, weshalb sie getötet und als „Suppenhühner“ vermarktet werden.
Die weiblichen Küken werden erst in 12 bis 18 Monaten und dem Legen von im Schnitt über 300 Eiern getötet werden. Sie werden, nachdem die Brüder aussortiert wurden, zu Tausenden in Kisten geworfen und in die sogenannten „Aufzuchtbetriebe“ gebracht.
Für diesen Transport, wenige Stunden nach ihrer Geburt, muss den Küken weder Wasser noch Nahrung zur Verfügung gestellt werden. Sie wären sowieso nicht in der Lage, diese von selbst zu finden.
3. Etappe: „Junghennenaufzucht“
Während sie jetzt, für die Eierproduktion, zusammengepfercht mit unzähligen anderen Küken in übereinander gestapelten Kisten, die Geräuschkulissen von LKWs ertragen müssen, würden sie sich eigentlich das Aussehen ihrer Mutter einprägen. Sie würden die Stimmer ihrer Mutter wiedererkennen, die sie bereits während der Zeit im Ei gehört und sich gemerkt hätten13.
Sie würden sich an ihren ersten Lebenstagen die meiste Zeit unter den Flügeln ihrer Mutter verstecken. Oder sie würden im Halbkreis um sie herumsitzen, während ihre Mutter sie zum Picken animiert. Diese Phase ihres eigentlichen Lebens, die ersten vier Tage, werden auch „Totale Konzentrationsphase“ genannt, weil die Küken nichts anderes kennen und kennenlernen als ihre Mutter13.
Stattdessen werden sie in der Eierindustrie an ihrem ersten Lebenstag in „Aufzuchtbetriebe“ transportiert – als sogenannte „Eintagsküken“. Sie haben die Stimme ihrer Mutter im Ei nicht kennengelernt und werden ihre Mutter auch nie kennenlernen. Sie kommen allein in dem „Aufzuchtbetrieb“ an und sind auch dort auf sich allein gestellt. Weil die Küken ohne ihre Mutter aufwachsen, können sie natürlich auch nichts von ihrer Mutter lernen.
Viele Küken sterben in den ersten Tagen im neuen Haltungsbetrieb als „Hungertote“12, weil sie Wasser oder Nahrung nicht finden und keine Mutter da ist, die ihnen dabei helfen würde. Die Küken, die es schaffen, Wasser und Nahrung zu finden, werden in diesen Betrieben für etwa fünf Monate gehalten und dann wieder weitertransportiert, kurz bevor sie die ersten Eier legen werden8.
In den „Aufzuchtbetrieben“ beginnt also die eigentliche Haltung der Tiere. Ab jetzt werden die Tiere gerade gesund genug gehalten, dass es nicht zu große Kosten verursacht und nicht zu viele Tiere vor der geplanten Schlachtung sterben. Die Eierindustrie selbst legt sogenannte „Zielwerte“ und „Alarmwerte“ fest, wie viele Hühner während der Eierproduktion sterben können. Das ist eine sogenannte „Verlustrate“14,15a.
Der vorzeitige Tod eigentlich gesunder, junger Hühner wird hier also im Vorfeld eingeplant, als Kostenfaktor in Kauf genommen. Und diese Raten sind nicht ein Huhn von 10.000, oder 1000 Hühnern. Selbst wenn im Jahr 10 % sterben, also jedes zehnte Huhn stirbt, ist der „Alarmwert“ noch nicht erreicht14. Das Individuum, das einzelne Huhn, hat für die Industrie keinerlei Bedeutung. Es müssen nur genügend Eier aus dem Betrieb verkauft werden, um letztlich einen Gewinn verbuchen zu können.
4. Etappe: „Legebetrieb“
Die Hühner, die es durch die Aufzucht schaffen, landen dann in einem sogenannten „Legebetrieb“. Dort werden sie für den Rest ihres kurzen Lebens fast täglich ein Ei legen, bis ihre kleinen Körper am Ende sind. Die Bedingungen sind elend. Das gilt für konventionelle Betriebe in Boden- oder Freilandhaltung, aber auch für Bio-Betriebe.
Wir von Animal Equality haben viele solcher Betriebe besucht, auch in Deutschland. In zwei Bio-Freilandbetrieben zum Beispiel haben wir die Lebensrealitäten der Hühner dokumentiert16. Die Betriebe liefern an die Deutsche Frühstücksei GmbH, den größten Eierproduzenten Deutschlands. Sie beliefert alle führenden deutschen Einzelhandelsketten, Discounter und den Großhandelsbereich.
In den Betrieben wurden Tausende von Hühner in einer Halle gehalten, zwischen Dreck, Staub und Kot. Viele Tiere waren krank, vor allem die Legeorgane, wie es bei für die Eierproduktion genutzten Hühnern oft vorkommt17. Denn auch „Bio-Hühner“ legen über 290 Eier im Jahr7, was eine enorme Belastung für sie darstellt. Wir fanden die Körper toter Hühner, liegend zwischen noch lebenden Artgenossen.
In einer weiteren Undercover-Recherche in Betrieben mit Naturland und Bioland-Siegel haben wir ähnliche Zustände vorgefunden18. Auch hier lagen tote Hühner zwischen den noch lebenden. Die „Ziel- und Alarmwerte“ sind in Bio-Betrieben dieselben und die „Verlustraten“ ähnlich hoch15b.
5. Etappe: Schlachthaus19
Die Hühner, die der Qual der Eierproduktion standhalten können – egal ob in konventionellen oder Bio-Betrieben – werden jetzt noch ein letztes Mal transportiert. Sie landen als jugendliche Tiere im Schlachthaus.
Dort werden Hühner vor der Schlachtung bei vollem Bewusstsein kopfüber an ihren Beinen aufgehängt – ein schmerzhafter Prozess, was noch dadurch verstärkt wird, dass die Tiere in Panik geraten und versuchen, sich zu befreien20. Hühner aus der Eierindustrie haben durch ihren enorm hohen Kalzium-Verbrauch durch die Eierproduktion außerdem brüchige Knochen, was zu schmerzhaften Knochenbrüchen während des Aufhängens führen kann17,21. Warum sie aufgehängt werden? Damit sie vollautomatisch in elektrischen Bädern betäubt werden können.
Die aufgehängten Tiere werden nämlich durch ein Wasserbad mit Strom geführt. Wenn die Köpfe der Tiere das Wasser berühren, sollen sie einen Stromschlag erhalten und dadurch bewusstlos werden. Die noch aufgehängten Hühner werden dann aus dem Strom-Wasserbad zu einer Metallklinge geführt, die ihnen automatisch die Kehlen durchschneidet19,20,21.
Das Verfahren ist fehleranfällig. Es kann nicht vorhergesagt werden, wie stark und ob überhaupt ein Tier betäubt wird – denn der Strom fließt parallel durch alle mit dem Kopf ins Wasserbad hängenden Tiere, deren Körper unterschiedliche elektrische Widerstände haben: Es kann als dazu kommen, dass die Stromstärke zu niedrig ist. Die Folge ist, dass manche Tiere nicht stark genug geschockt werden, um bewusstlos zu werden22 und deshalb bei Bewusstsein ausbluten.
So eine Fehlbetäubung betrifft bis zu 4 % der Tiere – also erleben in Deutschland über 25 Millionen Hühner das Durchschneiden ihrer Kehle, jedes Jahr (basierend auf 660 Millionen getöteten Hühnern23). Manche Hühner leben möglicherweise sogar noch, wenn sie, weiterhin automatisch, in ein Bad mit heißem Wasser geführt werden, damit ihre Federn entfernt werden können24.
Alle diese unschuldigen Tiere werden gezwungen, ein Leben voll von Stress, Schmerzen und Angst zu führen. Über sie wird von Menschen verfügt, die kein Interesse an ihrem Wohlergehen haben. Jedenfalls kein größeres, als dass genügend von ihnen lebendig bleiben und weiter Eier legen können, sodass die finanziellen Gewinne aus der Eierproduktion auf Kosten der Hühner nicht einbrechen. Deshalb wurden sie auch skrupellos darauf gezüchtet, ihre Eierproduktion zu verzehnfachen – verglichen mit der wild lebenden Stammart aller landwirtschaftlich genutzten Hühner, dem Bankivahuhn25.
Und diese Zucht geht weiter. Die Hühner in der Eierproduktion selbst erleben das nicht, aber es gibt eigentlich noch eine weitere Etappe. Die sogenannte „Basiszucht“.
0. Etappe? „Basiszucht“
Die Zuchtunternehmen produzieren die Eltern, die in den „Vermehrungsbetrieben“ (1. Etappe) die Eier legen, die in den Hühnerschlupfbetrieben bebrütet werden (2. Etappe), dann in der „Junghennenaufzucht“ heranwachsen müssen (3. Etappe), bevor sie in den „Legebetrieben“ Eier produzieren (4. Etappe) und dann jugendlich in Schlachthäusern getötet werden (5. Etappe)5.
Die eigentliche Zucht der Hühner wird heute nur noch von sehr wenigen Unternehmen durchgeführt. Doch diese Zuchtunternehmen versuchen weiter, „genetischen Fortschritt“6 zu erzielen, damit die Körper der Hühner noch weiter an die Gewinnmaximierung der Eier-produzierenden Industrie angepasst werden können. Sie reagieren auf die Wünsche der Eierindustrie und passen die Hühner durch künstliche Selektion an diese Wünsche an – vermittelt durch die „Vermehrungsbetriebe“6.
In den „Vermehrungsbetrieben“ legen sogenannte „Legehybriden“ oder „Hybridhühner“ Eier aus denen die zur Eierproduktion eingesetzten „Legehennen“ geboren werden. Aber woher kommen die „Hybridhühner“? Aus der Hybridzucht.
Für die Hybridzucht werden Tiere aus zwei entfernt verwandten Zuchtlinien miteinander verpaart. Die aus diesen Verpaarungen geborenen „Hybridhühner“ werden dann „Legehybriden“ genannt. Diese haben gewünschte Merkmale, in diesem Fall eine hohe Eierproduktion, können die Merkmale jedoch nicht weitervererben. „Hybridhühner“ müssen also Generation für Generation neu „produziert“ werden4,5,6, und werden dann an die „Vermehrungsbetriebe“ verkauft.
Der ganze Prozess – von der Zucht bis zur Eierproduktion und Tötung – ist in hohem Maße organisiert, durchgetaktet. So ist den „Vermehrungsbetrieben“ selbst zum Beispiel durch Verträge verboten, eigenen Nachwuchs für die unabhängige Produktion von Hühnern zu erzeugen6. Denn an jeder Etappe dieses Prozesses sitzen hochspezialisierte Unternehmen, die alles dafür tun, sicherzustellen, dass sie während ihrer Etappe ausreichend Gewinn schöpfen – auf Kosten der Hühner.
Das zeigt sich auch jetzt wieder akut in der Reaktion der Eierindustrie auf das – längst überfällige – Verbot des Kükentötens in Deutschland: Das Töten der von der Eierindustrie unerwünschten männlichen Küken wird ins Ausland verlagert, aus dem Ausland importiert, oder einfach auf einen späteren Zeitpunkt verlagert – nach einem leidvollen Aufenthalt der Hühner in der industriellen Tierhaltung.
Was kannst du jetzt tun?
Du hast die Macht, das zu ändern. Kein Huhn müsste mehr unter diesen Lebensbedingungen in der Eierindustrie leiden, wenn keine Eier mehr gegessen werden würden.
Die ganze Maschinerie des Hühnerleids funktioniert nur, weil der Bedarf nach Eiern in der Bevölkerung nach wie vor hoch ist – obwohl sie, in jeder Form, so einfach ersetzt werden können26. Du hast die Kraft, diesen Kreislauf zu brechen, in dem du auf Eier und eihaltige Produkte verzichtest. Erzähle auch deinen Freund*innen, deiner Familie und deinen Bekannten davon, dass die Eierindustrie genauso grausam ist, wie die gesamte Tierhaltungsindustrie: Auch sie tötet die Hühner17!
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Quellen:
1https://www.huehner-haltung.de/faq/haltung/wie-alt-werden-huehner/
2https://www.bmel-statistik.de/landwirtschaft/tierhaltung/gefluegelhaltung
3https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaftliche-produkte/wie-werden-unsere-lebensmittel-erzeugt/tierische-produkte/huehnereier
4https://www.wissen.de/lexikon/hybridzucht
5https://www.huehner-hof.com/rassen/was-sind-hybridhuehner/
6https://www.thuenen.de/media/publikationen/landbauforschung-sonderhefte/lbf_sh322.pdf, S. 71f.
7https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2022/PD22_15_p002
8https://www.nutztierhaltung.de/gefluegel/legehennenhaltung-in-deutschland/
9https://www.abendblatt.de/vermischtes/journal/digital/article107346692/Wie-funktioniert-eigentlich.html
10https://animalequality.de/blog/fortpflanzung-in-der-massentierhaltung/
11https://www.zuechtungskunde.de/Kuenstliche-Besamung-beim-Gefluegel,QUlEPTExOTE1MzcmTUlEPTY5MTQy.html
12https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__4c.html
13https://www.huehner-haltung.de/kueken-und-brut/naturbrut/entwicklungsphasen-der-kueken/
14https://www.nutztierhaltung.de/gefluegel/legehennen/management/junghennenaufzucht-kritische-punkte-der-tiergesundheit/
15ahttps://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/p_44420.pdf, S. 22f.
15bhttps://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/p_44420.pdf, S. 40.
16https://animalequality.de/neuigkeiten/2015/05/08/bioeier-fuer-den-massenmarkt/
17https://animalequality.de/blog/huehner-muessen-leben-um-eier-zu-geben
18https://animalequality.de/neuigkeiten/2014/04/03/vorzeigehoefe-und-biosiegel-der-eierindustrie/
19https://animalequality.de/blog/die-wahrheit-uber-huhner-in-deutschland/
20https://animalequality.de/blog/huehnerschlachtung-kopfueber-in-den-tod/
21https://food.ec.europa.eu/system/files/2016-10/aw_practice_slaughter_com_2013_915_report_en.pdf
22https://dserver.bundestag.de/btd/17/100/1710021.pdf
23https://animalequality.de/kampagne/das-ende-der-industriellen-tierhaltung/
24https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/10888705.2010.507119?journalCode=haaw20
25https://www.huehner-hof.com/rassen/zwerghuehner/bankivahuhn/
26https://loveveg.de/bessere-optionen/eier/