In Deutschland leben momentan etwa 3,8 Millionen Rinder, die gehalten werden, um Milch für den menschlichen Verzehr zu produzieren1.
Dafür werden sie immer wieder künstlich befruchtet, weil ihre Milchproduktion sonst endet. Damit möglichst viel von der Milch für den menschlichen Verzehr übrig bleibt, werden ihnen die neugeborenen Kälber kurz nach der Geburt weggenommen. Nach der Trennung muhen die Rinder stunden- bis tagelang, um ihre Kinder zu rufen. Mutter und Kind sehen sich nie wieder. Das Leid der Rinder in der Milchindustrie steht außer Frage2. Doch immerhin bleiben die Tiere am Leben, oder etwa nicht?
Für die Milchproduktion werden Rinder getötet
Der jahrelange Kreislauf aus wiederkehrenden Schwangerschaften, Geburten und Trennungen wird durchschnittlich zwei- bis dreimal wiederholt. Dann werden die Tiere getötet. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BLZ) gibt die durchschnittliche Lebenszeit von Rindern in der Milchindustrie mit „etwa fünf bis sechs Jahren“ an3.
Sogenannte „Hochleistungskühe“ – also Rinder mit besonders hoher Milchproduktion – erschöpfen noch schneller. Sie werden teilweise nach bereits zwei bis drei Jahren getötet4.
Selbst wenn manche Rinder in der Milchindustrie überdurchschnittliche zehn Jahre oder vielleicht sogar noch älter werden können. Auch ein zehn Jahre altes Rind hat nicht einmal die Hälfte der Lebenserwartung erreicht. Rinder können bis zu 25 Jahre alt werden5. Der Trend geht zudem in die andere Richtung: Es gibt immer mehr junge Rinder und immer weniger alte Rinder in der Milchindustrie – die Tiere werden immer früher getötet6.
Das Fleisch der getöteten Rinder aus der Milchindustrie wird meist als billiges Hackfleisch verkauft.
6 % der Rinder sterben an den Bedingungen der Milchproduktion
Bei vielen Rindern treten schon deutlich vor ihrer Tötung gesundheitliche Probleme auf, oft lebensbedrohliche. Drei von vier Rinder werden krank, während sie Milch geben. Sie entwickeln Euter-, Stoffwechsel- oder Klauenkrankheiten. Diese Krankheiten treten insbesondere bei den jungen Rindern auf, die noch am meisten Milch produzieren7.
Jedes vierte Rind pro Jahr wird „aussortiert“, also vorzeitig geschlachtet, 34 % wegen Krankheit, 20 % wegen Problemen mit der Fruchtbarkeit7. Diese Tötungen stehen also im direkten Zusammenhang mit den Lebensbedingungen in der Milchindustrie einerseits und der Zucht auf hohe Milchproduktion andererseits.
Im Durchschnitt sterben etwa 6 % der Rinder noch während sie Milch produzieren, direkt auf dem Betrieb. Sie sind völlig entkräftet, weil sie so viel Energie in die Milchproduktion investieren müssen7. Diese Zahlen stammen aus der Landwirtschaft selbst – aus Erhebungen unter Landwirt*innen vom Bundesverband Rind und Schwein7.
Besonders erschreckend: Diese Tiere sind nicht alt und krank. Es sind alles jugendliche Tiere. Sie sind jung und krank. Und die noch jüngeren Rinder aus der Milchindustrie?
Auch Kälber werden für Milch getötet
Nach der Geburt und Trennung von der Mutter, die oft am selben Tag stattfinden, dürfen Kälber in Deutschland einzeln gehalten werden bis sie 9 Wochen alt werden. Erst dann ist eine Gruppenhaltung gesetzlich vorgeschrieben (TierSchNutztV §§ 7 bis 9)8. Die ersten zwei Lebensmonate verbringen Rinder, Herdentiere, also in der Regel allein – ohne ihre Mutter und ohne Artgenossen, mit denen sie spielen würden.
Stattdessen werden die jungen Rinder in sogenannten „Kälberiglus“ oder „Kälberboxen“ gehalten. Davor müssen sie gesetzlich nur ein einziges Mal die Milch ihrer Mutter bekommen (TierSchNutztV § 11)9, danach bekommen sie in der Regel künstliche „Milchaustauscher“, die oft Palmöl enthalten10,11. Aber sie leben ja, immerhin, oder?
Nur für kurze Zeit: Die männlichen Kälber landen nach einer Periode der Fettfütterung im Schlachthaus. Für die Milchindustrie sind diese Kälber nicht profitabel, sie gehören zu auf hohe Milchleistung gezüchteten Rassen. Männliche Kälber können jedoch keine Milch geben, wachsen aber auch langsamer als Rassen, die auf schnelles Muskelwachstum gezüchtet wurden. Dadurch werden sie oft vernachlässigt12. Die Tiere werden nur etwa 22 Wochen alt und dann getötet und als „Kalbfleisch“ vermarktet13. Fast 309.000 Kälber wurden 2021 in Deutschland getötet14.
Die weiblichen Tiere müssen die gleichen Leben führen wie ihre Mütter.
Was du dagegen tun kannst?
Die Rinder in der Milchindustrie werden getötet, weil der Bedarf nach Milchprodukten hoch ist: Pro Kopf haben Menschen in Deutschland 2021 fast 48 kg Milch, 6 kg Butter und 25 kg Käse verzehrt. Insbesondere die Produktion von Käse steigt in Deutschland seit Jahren15. Und allgemein sind die Zustände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland katastrophal.
All diese Produkte können jedoch ohne Probleme durch gesunde und leckere pflanzliche Alternativen ersetzt werden. Das geht sogar ganz preisgünstig. Schau doch mal bei unserem Ernährungsprogramm Love Veg vorbei – dort gibt es ein kostenloses Cheesebook, das Rezepte für selbstgemachten, pflanzenbasierten Käse und Gerichte mit Käse enthält. Mozzarella, Mac and Cheese, Pizzakäse, Parmesan … da ist von allem etwas dabei. Sieh es dir an:
Das Gleiche gilt übrigens auch für die Hühner in der Eierindustrie. In einem zweiten Blogartikel beleuchten wir, dass auch Hühner für die Produktion von Eiern getötet werden.
Du kannst dich auch mit uns und so vielen anderen Menschen für ein Ende der industriellen Tierhaltung einsetzen, indem du unsere Petition unterschreibst und teilst:
Unterschreibe jetzt für ein Ende der industriellen Tierhaltung
Mit deiner Unterschrift schließt du dich der wachsenden Bewegung an, die ein Ende der industriellen Tierhaltung – vor allem der sogenannten „Massentierhaltung“ – und den Schutz von landwirtschaftlich genutzten Tieren fordert.
Die Anzahl an Rindern, Schweinen und Hühnern pro Tierhaltungsbetrieb nimmt seit Jahren immer weiter zu. Schätzungen nach stammen bis zu 98 % des in Deutschland vermarkteten Fleischs aus der sogenannten „Massentierhaltung“. Bei der Inspektion von Hunderten solcher Betrieben und Dutzenden von Schlachthöfen weltweit hat Animal Equality wiederholt festgestellt, dass Tiermissbrauch und Vernachlässigung in dieser Branche an der Tagesordnung sind:
Ferkel werden verstümmelt, indem ihre Schwänze, Hoden und Teile der Zähne, teils ohne Betäubung, entfernt werden. Als Routineeingriff dürfen Schwänze in der EU zwar seit 1994 nicht mehr entfernt werden – rechtlich ist der Eingriff nur in Ausnahmefällen erlaubt. Dennoch hat ein Audit der EU-Kommission 2018 ergeben, dass 95 % der in Deutschland geborenen oder nach Deutschland importierten Schweine die Schwänze entfernt wurden. Und auch im Jahr 2021 hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) festgestellt, dass die operative Entfernung der Schwänze bei Schweinen nach wie vor Standard ist, weil die „Ausnahme“ dadurch begründet werden darf, dass Schweine die Schwänze anderer Schweine abbeißen könnten. Ferkel, die jünger als 4 Tage sind, müssen für das Entfernen ihrer Schwänze keine Betäubung erhalten. Allgemein ist dies ein Standardvorgehen der Industrie: Die landwirtschaftlich genutzten Tiere sollen an die sie belastenden Lebensbedingungen angepasst werden. Denn weil Verhaltensstörungen, etwa das Schwanzabbeißen in der Schweinehaltungsindustrie, aufgrund der Lebensbedingungen häufig vorkommen, werden vorbeugende operative Eingriffe, etwa das Entfernen der Schwänze, regelmäßig erlaubt. Aus den gleichen Gründen – zum vermeintlichen „Schutz“ der Tiere vor aus den offensichtlich traumatisierenden Lebensbedingungen entstehenden Verhaltensstörungen – wird auch das eigentlich verbotene Schleifen von Zähnen noch häufig durchgeführt. Das Abschleifen der Eckzähne darf dann bei bis zu 8 Tage alten Tieren ohne Betäubung erfolgen. In einer Untersuchung von 700 Milchzähnen wurde bei 90 % der Zähne zu viel Schmelz abgeschliffen – das tut den Tieren weh und kann zu noch schmerzhafteren Entzündungen des Zahnmarks führen. Doch auch erwachsene Schweine werden schmerzhaften Prozeduren ausgesetzt: Um sie zum Laufen zu bringen, werden sie oft mit Eisenrohren geschlagen oder mit Elektroschocks traktiert. Mutterschweine werden in Kästen eingesperrt, die so klein sind, dass sie sich nicht umdrehen können. Sie leiden an unbehandelten Wunden, weil sie auf kalten, nassen Böden liegen müssen.
In der Milchindustrie werden Rinder von Arbeiter*innen wieder und wieder künstlich befruchtet, um die Milchproduktion am Laufen zu halten. Neugeborene Kälber werden kurz nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Ihre neu gebildeten Hornanlagen dürfen bis zum Alter von sechs Wochen ohne Betäubung entfernt werden – sie werden mit heißen Eisen abgebrannt. Das Abbrennen der Hornanlagen muss nicht von tierärztlichem Fachpersonal durchgeführt werden. Anschließend sind sie monatelang allein in einem kleinen Stall eingesperrt, bevor sie zu landwirtschaftlichen Betrieben gebracht werden, wo sie zur Fleischgewinnung fett gefüttert und anschließend getötet werden. Die jungen Rinder dürfen einzeln gehalten werden, bis sie 9 Wochen alt werden. Erst dann ist eine Gruppenhaltung gesetzlich vorgeschrieben. In der Regel werden sie nach etwa 22 Wochen geschlachtet und als „Kalbfleisch“ vermarktet.
Hühner, die ihrer Eier wegen gehalten werden, haben wenig Platz zur Verfügung. Die hohe Bestandsdichte verursacht den Tieren starken Stress, der oft zu Fremd- und Selbstverletzungen und Kannibalismus führt. Bis 2017 wurde, um diese unerwünschten Verhaltensweisen zu vermeiden, den Hühnern ein Teil ihrer empfindlichen Schnäbel abgeschnitten. Die Prozedur wird in Deutschland aufgrund einer Selbstverpflichtung der Hühnerindustrie nicht mehr durchgeführt. Sie ist jedoch nach wie vor nicht verboten. Bei den rund 30 Millionen in Deutschland gehaltenen Puten wird das schmerzhafte Schnabelkürzen jedoch routinemäßig und oft ohne Schmerzmittel durchgeführt. Trotzdem leiden auch die Hühner in der Eierindustrie, insbesondere unter der hohen Eierproduktion: Sie legen im Schnitt über 300 Eier im Jahr – das ist zehnmal mehr als die Stammform der gezüchteten Hühner, das Bankivahuhn, legt. Der hohe Calcium-Bedarf für die Eierproduktion führt dazu, dass nahezu alle Hühner in ihrem Leben Knochenbrüche erleiden: In einer Untersuchung der Universität Bern an 150 Hühnern über zehn Monate wurde festgestellt, dass 97 % von ihnen ein gebrochenes Brustbein hatten. Ferner sind männliche Küken für die Industrie uninteressant, weil sie keine Eier legen und nicht zu der für Fleisch gezüchteten Rasse gehören. Deshalb werden sie kurz nach dem Schlüpfen in Müllsäcke geworfen, wo sie ersticken oder erdrückt werden. Viele werden mit CO₂ vergast, durch Stromschläge oder Genickbrüche getötet, oder geschreddert und bei lebendigem Leibe zerfetzt. Deutschland und Frankreich haben sich mittlerweile dazu verpflichtet, diese Praktiken zum 01.01.2022 zu verbieten und stattdessen die In-ovo-Sexing-Technologie einzusetzen. Diese Technologie ermöglicht es, das Geschlecht der Küken vor dem Schlüpfen zu bestimmen und die Eier mit männlichen Embryonen zu vernichten und in der Tierfutterproduktion zu verarbeiten, bevor die Küken zur Welt kommen. Und obwohl Frankreich und Deutschland auch die anderen EU-Länder zu einem Verbot aufforderten, und dieser Vorstoß von Irland, Luxemburg, Österreich, Portugal und Spanien unterstützt wurde, bleibt diese Praxis in vielen anderen Ländern nach wie vor legal und betrifft weltweit bis zu 7 Milliarden Küken pro Jahr (The Poultry Site, 2015). Und auch in Deutschland sind die konkrete Umsetzung sowie die Auswirkungen des Verbots, und damit das Schicksal der Küken, derzeit noch ungewiss. Teilweise werden Eier aus dem Ausland importiert, wo männliche Küken getötet werden dürfen oder männliche Küken werden exportiert und dann im Ausland getötet.
Hühner, die für die Fleischproduktion fettgefüttert werden, wurden selektiv so gezüchtet, dass sie so schnell ein abnormes Gewicht erreichen, dass sie häufig Gelenk- und Skelettprobleme entwickeln und unter chronischen Schmerzen leiden. Aufgrund ihres enormen Gewichts können sie kaum laufen und verbringen die meiste Zeit ihres kurzen Lebens auf dem Boden, bedeckt mit ihren eigenen Ausscheidungen. Die Luft, die sie einatmen, ist so stark mit Ammoniak belastet, dass sie an Atemwegserkrankungen leiden. Diejenigen, die krank werden, sind oft so schwach, dass sie schließlich an Hunger, Durst oder Krankheiten sterben.
In der Stopfleberindustrie werden Enten und Gänse wochenlang bis zu dreimal täglich mit langen Metallröhren zwangsgefüttert, um ihre Lebern unnatürlich auf bis das zehnfache zu vergrößern. Die Zwangsfütterung führt oft zu Schäden an der Speiseröhre, Schwierigkeiten beim Atmen, Stehen und Gehen, Leberblutungen und auch zum Tod, weil die krankhaft verfettete Leber nicht mehr richtig funktioniert. Das führt dazu, dass die Sterberate von zwangsgefütterten Vögeln bis zu 25 Mal höher liegt als bei nicht zwangsgefütterten Tieren. In Deutschland ist die Zwangsfütterung zwar, wie in 21 weiteren EU-Ländern, verboten, sie findet aber in fünf Ländern der EU weiterhin statt. Stopfleberprodukte dürfen importiert und in Deutschland vermarktet werden.
In Gruppen von Tausenden leiden Welse, Lachse und andere Fische in landwirtschaftlichen Aquakultur-Betrieben unter parasitären und bakteriellen Infektionen sowie anderen Krankheiten. Fische werden oft durch Ersticken getötet, indem man sie einfach aus dem Wasser holt, teilweise aber auch durch Vergasung, Stromschläge oder Enthauptung. Größere Tiere sollen oft mit Schlägen auf den Kopf betäubt werden, bleiben aber mitunter bei Bewusstsein, während sie ausbluten.
Auf dem Weg zum Schlachthof werden Kühe, Schweine, Hühner und andere Tiere stundenlang in Lastwagen eingepfercht, ohne die Möglichkeit, sich auszuruhen, und manchmal bei eisigen oder enorm hohen Temperaturen. Tiere, die in Schiffen über lange Strecken transportiert werden, sind wochenlang gefangen und leben inmitten ihrer Ausscheidungen und toter Tiere, die die Bedingungen nicht überlebt haben. Manchmal sind die Transporte so lang, dass Tiere auf den Schiffen geboren werden.
Im Schlachthof werden Rinder, Schweine und Lämmer vor der Tötung oft unsachgemäß betäubt, sodass sie bei Bewusstsein bleiben. Hühner, Puten und andere Vögel werden in Deutschland meist mit Gasen wie CO₂ betäubt oder aber kopfüber aufgehängt und durch ein elektrisches Wasserbad-Betäubungssystem gezogen. Da sie unzureichenden gesetzlichen Schutz haben und das Schlachtband sie vollautomatisch wie ein Fließband bewegt, finden kaum einzelne Kontrollen statt. Da beide Betäubungssysteme nicht hundertprozentig effektiv sind, werden also jedes Jahr Millionen noch lebende Hühner verbrüht, bevor ihnen die Federn herausgerissen werden, nachdem ihnen bei Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wurde.
Die Aufzucht und Tötung von Tieren zur Gewinnung von Fleisch, Eiern, Milchprodukten oder anderen Erzeugnissen verursacht enormes Leid bei Tieren, die so sensibel und intelligent sind wie die Hunde und Katzen in unseren Haushalten.
Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern daher Unternehmen und Gesetzgebung dringend auf, ihre Unternehmenspolitik zu ändern und Gesetze zu erlassen, die diese Grausamkeiten abschaffen. Eine Abschaffung der industriellen Tierhaltung in Deutschland steht im Einklang mit den Werten, Überzeugungen und Interessen der Bevölkerung und trägt zum Aufbau einer Welt bei, in der alle Tiere respektiert und geschützt sind.
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Bitte unterzeichne unsere Petition und fordere gemeinsam mit uns Unternehmen und Gesetzgebung auf, dringend ihre Unternehmenspolitik zu ändern und Gesetze zu erlassen, die zur Abschaffung der industriellen Tierhaltung führen.
Wir werden deine Unterschrift – zusammen mit allen anderen Unterschriften – an die Bundesregierung überreichen und sie daran erinnern, ihrer selbst zugeschriebenen Vorreiterrolle in Sachen Tierschutz gerecht zu werden. Damit unterstützt du uns, aktiv die Interessen der Tiere zu vertreten und die industrielle Tierhaltung in Deutschland zu beenden.
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Was ist „Massentierhaltung“? Für den Begriff existiert keine eindeutige Definition … Oft wird darunter die konventionelle Tierhaltung verstanden (im Gegensatz zur ökologischen) – verbunden mit dem Ziel, den Gewinn aus der Tierhaltung so weit wie möglich zu maximieren. Du wirst in diesem Artikel sehen, warum diese Unterscheidung zu kurz greift. Und du wirst sehen, was „Massentierhaltung“ in der Praxis für die Tiere bedeutet.
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„Kühe“ sind keine Milchmaschinen, sondern besonders sanfte und neugierige Tiere. In diesem Beitrag haben wir wissenswerte Fakten über diese wundervollen Tiere für dich zusammengestellt – gerne auch zum Weitererzählen. 1. „Kühe“ sind Mütter Nur weibliche Rinder, die schon ein Kind bekommen haben, heißen „Kühe“. Bis zur Geburt ihres ersten Kalbes wird das weibliche Rind „Färse“ […]
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Männliche Küken werden in Deutschland seit dem Verbot des Kükentötens nicht mehr am Tag ihrer Geburt getötet. Die meisten von ihnen werden jetzt als sogenannte „Bruderhähne“ gehalten und für die Produktion von Fleisch „geschlachtet“ – also weiterhin getötet. In diesem Blogpost werfen wir einen Blick hinter die Mauern der „Schlachthöfe“ und zeigen dir, was die Fleischindustrie über die „Schlachtung“ von Hühnern gerne hinter ihnen verstecken möchte.
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