DIE WELT FÜR TIERE VERBESSERN
Unsere Erfolge haben dazu beigetragen, Tierleid überall auf der Welt zu reduzieren. Seit 2012 auch in Deutschland.
Video ansehenUNSERE INTERNATIONALEN JAHRESBERICHTE
Wir sind ein internationales Team mit Standorten in acht Ländern auf vier verschiedenen Kontinenten und über 100.000 Freiwilligen weltweit. Gemeinsam erreichen wir echte Fortschritte für die Hühner, Rinder, Schweine und all die anderen Tiere, die in der landwirtschaftlichen Tierindustrie ausgenutzt werden.
Jeder Schritt nach vorn hilft, der Welt näherzukommen, an die wir fest glauben – eine Welt, in der alle Tiere respektiert und vor Ausbeutung geschützt sind.
Hier findest du unsere internationalen Jahresberichte mit unseren Erfolgen und Errungenschaften für die Tiere.
Internationaler Halbjahresbericht 2024
Internationaler Jahresbericht 2023
Internationaler Jahresbericht 2022
Internationaler Jahresbericht 2021
Die Wirkungsberichte für Animal Equality in Deutschland ab 2014 findest du hier.
EINE AUSWAHL UNSERER INTERNATIONALEN ERFOLGE
HISTORISCHER FORTSCHRITT FÜR TIERE
Wer in Zukunft landwirtschaftlich genutzte Tiere misshandelt, begeht damit eine Straftat. Das hat der Kongress des mexikanischen Bundesstaates Jalisco mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Die Gesetzesänderung hat direkte Auswirkung auf jährlich 211 Millionen Tiere: So viele werden allein im Bundesstaat Jalisco jedes Jahr in Schlachthöfen getötet. Der Entscheidung geht eine Initiative von Animal Equality in Mexiko voraus.
VERURTEILUNG WEGEN TIERQUÄLEREI
Nachdem Animal Equality entsetzliche Aufnahmen aus dem Schweinehaltungsbetrieb Fir Tree Farm in Großbritannien veröffentlicht hat, werden zwei Arbeiter wegen Tierquälerei verurteilt.
NOBLE FOODS: AUSSTIEG AUS KÄFIGHALTUNG
4,3 Millionen Hühnern wird pro Jahr ein Leben im Käfig erspart bleiben – dank der Entscheidung von Noble Foods, dem größten Eierproduzenten Großbritanniens, aus der Käfighaltung auszusteigen. Der Entscheidung geht eine Veröffentlichung von Animal Equality voraus, die das Ausmaß des Leids der Tiere in den Käfigen deutlich macht.
VERURTEILUNG WEGEN TIERQUÄLEREI
Schockierende Aufnahmen aus einem Milchbetrieb in Großbritannien, veröffentlicht von Animal Equality, führen zur Überführung und Verurteilung eines Mitarbeiters.
EIN NEUES LEBEN FÜR
LOUIS, LUCA UND LEVI
Mehrere Veröffentlichungen von Animal Equality offenbaren 2017 die systematische Tierqual in deutschen Hühnerhaltungsbetrieben. Schwache und kranke Tiere werden getötet oder sogar lebendig in Müllcontainern entsorgt. Drei Küken droht ein ähnliches Schicksal, doch sie werden rechtzeitig von Tierschutz-Aktivist*innen gerettet und leben heute auf einem Lebenshof.
ENDE DER KÄFIGHALTUNG
IN SICHT
In den letzten fünf Jahren hat Animal Equality Aufnahmen aus über 70 Kaninchenzucht- und -haltungsbetrieben sowie Schlachthäusern in Spanien und Italien veröffentlicht. Die Aufnahmen offenbaren erschreckende Zustände und unbeschreibliches Tierleid. Im März 2017 ebnet das Europäische Parlament den Weg für die Abschaffung der grausamen Käfighaltung von Kaninchen in der Fleischindustrie. Kurz darauf verkündet die Europäische Kommission jedoch, dass „der Sektor weitgehend den Anforderungen des Tierschutzgesetzes entspricht“. Animal Equality setzt daher die Kampagne zur Abschaffung der Käfighaltung von Kaninchen in Europa fort.
Foto: Grzegorz Petrykowski / Shutterstock.com
TIERSCHUTZVORSCHRIFTEN FÜR LEBENDTIERMÄRKTE
Die indische Regierung erlässt neue Tierschutzvorschriften für Lebendtiermärkte. Sie folgt dabei Empfehlungen von Animal Equality.
SCHLIEßUNG VON
HARLING FARM
Nach Animal Equalitys Veröffentlichung von Aufnahmen, die grausame Gewalt gegen Tiere in dem Betrieb Harling Farm in Großbritannien zeigen, muss der Betrieb schließen. Die Arbeiter werden wegen Tierquälerei verurteilt.
VERURTEILUNG WEGEN TIERQUÄLEREI
Im Jahr 2012 veröffentlichte Animal Equality erschütternde Aufnahmen aus Spanien, die schwerste Misshandlungen von Schweinen durch Arbeiter des Betriebes El Escobar zeigen. Animal Equality erstattete Anzeige gegen die Täter. Zwei der vier Angeklagten wurden zu einem Jahr Haft und drei Jahren Verbot im Umgang mit Tieren verurteilt – eines der schärfsten jemals verhängten Urteile in einem Fall von Tierquälerei.
TIERSCHUTZFILM GEWINNT WEBVIDEOPREIS
„Durch die Augen eines Schweins“, das erste 360°-Video unseres Virtual-Reality-Projekts iAnimal, wird mit dem Webvideopreis in der Kategorie 360° ausgezeichnet. Durch iAnimal erleben zehntausende Menschen die Lebensrealität von Schweinen, Hühnern und Rindern in der landwirtschaftlichen Tierhaltung hautnah mit.
IMPORTVERBOT VON STOPFLEBER
Im Jahr 2014 beschließt die indische Regierung als direkte Folge von Animal Equalitys jahrelanger Anti-Stopfleber-Kampagne ein landesweites Importverbot für Stopfleber, die auch Foie Gras genannt wird. Wir hatten 2012 die Ergebnisse einer zweijährigen Recherche von Tierschutz-Aktivist*innen in den Stopfleberindustrien Spaniens und Frankreichs veröffentlicht – unter anderem von Betrieben, die Stopfleberprodukte nach Indien exportierte. Diese Recherchen deckten die gewaltvollen Lebensbedingungen der Enten auf. Der Beschluss der indischen Regierung ist demnach die direkte Folge einer Anti-Stopfleber-Kampagne von Animal Equality in Indien.
Foto: Norrapat Thepnarin / Shutterstock.com
SCHLIEßUNG VON VERKAUFSSTÄNDEN UND SCHLACHTHAUS
Dank Animal Equalitys Veröffentlichung von schockierenden Aufnahmen aus der chinesischen Hunde- und Katzenfleischindustrie, müssen 33 Verkaufsstände und ein Schlachthaus von den Behörden geschlossen werden. 1,5 Millionen Hunde und Katzen, die bislang dort jährlich gehandelt und getötet wurden, wird nun ein grausames Schicksal erspart bleiben.
WENIGER LAMMFLEISCH
IN ITALIEN
Dank Animal Equalitys „Rette ein Lamm“-Kampagne geht der Konsum von Lammfleisch in Italien zu Ostern 2014 um 40 % zurück, 2015 sogar um 50 %.
SCHLIEßUNG VON STOPFLEBER-BETRIEB
Nach Veröffentlichungen von Animal Equality muss ein Stopfleberbetrieb in Spanien schließen. Der Betrieb belieferte unter anderem das Mugaritz, das drittbeste Restaurant der Welt.
KEINE STOPFLEBER
MEHR BEI COOP
Nach Veröffentlichungen von Animal Equality beschließt die größte italienische Supermarktkette COOP, den Verkauf von Stopfleber einzustellen.
DIE RETTUNG VON VITA
UND IHREN BABYS
Tierschutz-Aktivist*innen retten eine schwangere Hündin aus einem chinesischen Hundeschlachthaus. Vita, wie ihre Retter*innen sie nennen, wird nach Europa gebracht, wo sie neun Welpen zur Welt bringt.