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Mädchen mit Lamm auf dem Schoss

Wen wir lieben, wollen wir nicht essen


Inhaltsverzeichnis:

  1. Nicht geboren werden ist kein Unrecht
  2. (Ab wann) rechtfertigt Glück die Tötung eines Tieres?
  3. Gesetze und die Würde des Menschen und der Tiere
  4. Wie das Zusammenleben von Menschen und ehemals landwirtschaftlich genutzten Tieren aussehen könnte
  5. Und wenn die Tiere aus der Landwirtschaft wirklich ganz verschwinden würden

Sie hat ja nicht mit allem Unrecht: Tiere sind wunderbar, ja!  Sie sind empfindsam und sie benötigen ebenso Zuneigung wie du und ich – jedenfalls die Tiere, die in Sozialverbänden zusammenleben. Ein Zusammenleben ohne größte Aufmerksamkeit untereinander ist nicht denkbar. Doch die Schlüsse, die Christina Berndt in einem Essay in der Süddeutschen Zeitung (Paywall) zieht, sind mit ebendieser Grundprämisse nicht vereinbar.

Sie argumentiert, dass Menschen, die Tiere lieben, diese essen sollten, weil die Vermeidung von Tierleid durch Abschaffung der Tiernutzung bedeuten würde, dass weniger Leben und damit weniger Glück auf der Erde zu finden wäre. Sie verweist auf den Nutzen, den sogenannte „Nutztiere“ selbst dadurch haben, wenn Menschen sie töten und essen – falls sie ihnen vorher ein „glückliches Leben“ ermöglichen.

Und sie verweist dabei sogar auf ein vermeintliches Gefühl der moralischen Überlegenheit, das vegetarisch oder vegan lebende Menschen haben würden, ohne das eigene Gefühl moralischer Überlegenheit zu erkennen, das dem Gedanken unterliegt, Tiere sollten dankbar dafür sein, von Menschen genutzt zu werden. Auch wenn sie dafür sogar getötet werden.

Nicht geboren werden ist kein Unrecht

Für sogenannte „Nutztiere“ sei es von Vorteil, dass Menschen sie essen. „Denn wenn Menschen sie nicht mehr äßen, würden sie teuer dafür bezahlen: mit ihrer Existenz auf Erden.“ Doch ist der Preis ihrer Existenz nicht vielmehr höher, wenn sie für ihre Existenz ihr Leben eintauschen müssen? Einem getöteten Lebewesen ist es tatsächlich egal, ob es davor gelebt hat, oder nicht. Ein Lebewesen nach dem Tod hat keinen Willen, hat kein Bewusstsein, ihm kann kein Schaden mehr zugefügt werden. Es kann nicht mehr leiden.

Und dasselbe gilt für Lebewesen, die nie geboren werden. Doch für solche Lebewesen gilt sogar noch mehr: Sie können nicht darunter leiden, nie geboren zu werden. Ihnen kann kein Unrecht getan werden. Auch nicht dadurch, dass sie nicht auf die Welt kommen.

(Ab wann) rechtfertigt Glück die Tötung eines Tieres?

Fairerweise muss man hier sagen, dass Frau Berndt nicht von Tieren in der gegenwärtigen landwirtschaftlichen Tierhaltung schreibt. Sie weiß, dass die Zustände in der sogenannten „Massentierhaltung“ eben nicht lebenswert sind.

Sie argumentiert jedoch, dass wenn „ein für den menschlichen Verzehr geborenes Tier […] genug Platz und Sonne und ordentliches Futter hat“, bevor es getötet wird, und wenn die Tötung ohne „allzu viel Angst und Schmerz zu erleiden“ vonstattengeht, „das Leben für das Tier wertvoller sein als der Schutz vor Leid durch Nichtexistenz.“

Doch diese Argumentation ist im schlimmsten Fall perfide, im besten fehlt ihr argumentative Schärfe: Hat nicht ein Tier in der sogenannten „Massentierhaltung“ nicht auch mit großer Wahrscheinlichkeit positive Momente, wenn auch nur für einige wenige Sekunden, vergleichbar mit einer Insel des Glücks in einem Meer voll Leid?

Müssten wir dieser Argumentation nach dann nicht sogar besonders die Art der Tierhaltung wünschen, die möglichst viele Individuen auf diesen Planeten bringt? Sonst würden wir doch, wie Frau Berndt, behaupten müssen, „dass ein Tier lieber darauf verzichten würde, überhaupt zu leben, wenn sein Leben auch unschöne Seiten hat und noch dazu mit einem Tod nach Speiseplan endet.“

Wo ziehen wir hier die Grenze, ab wann ein Leben „glücklich“ genug war, um seine Existenz zu rechtfertigen? Wie weit darf die Ausnutzung gehen, bis das Leid überwiegt? Reicht ein Tag an der Sonne pro Woche? Pro Monat? Pro Jahr? Wie alt muss das Tier mindestens werden dürfen, bis es getötet wird? Reichen 42 Tage für ein Huhn? Dürfen sogenannte „Jungbullen“ mit 14 Monaten noch als Jugendliche getötet werden? Wie viel Schmerz pro Schlachtung akzeptieren wir noch, aufgewogen gegen das „glückliche Leben“?

Und warum haben ausgerechnet wir Menschen, die in diesem Szenario, diejenigen sind, die die Gewalt anwenden, den Schmerz auslösen, das Leid bringen und das Leben nehmen, das Recht überhaupt darüber zu bestimmen? Auf diese Fragen geben Frau Berndts Argumente keinerlei Antwort.

Gesetze und die Würde des Menschen und der Tiere

Stattdessen schweift Frau Berndt in die Philosophie ab und denkt über „Würde“ nach. Sie schreibt: „Anders als die Würde des Menschen ist die Würde des Nutztieres aber nicht unantastbar.“ Eigentlich verbieten sich Vergleiche mit Menschen: Oder würden wir andersherum die Tierhaltung mit Sklaverei vergleichen wollen? Und behaupten, Sklaverei wäre per se in Ordnung, wenn nur die äußeren Rahmenbedingungen gut genug wären?

Nein, das könnten sie nicht sein. Denn die Sklaverei, die Ausbeutung an sich, verneint diese äußeren Rahmenbedingungen in so einem Maße, dass ein lebenswertes Leben gar nicht erst möglich ist.

Doch wir können die Frage nach der „Würde des Menschen“ auch ohne direkte Vergleiche betrachten. Frau Berndt behauptet, die „Würde der Nutztiere“ schütze diese nicht vor der Tötung, sie führe lediglich zu Mindeststandards im Umgang mit ihnen. Das liege daran, dass die Würde, die ein „Recht auf Gesundheit und Schutz vor gewaltsamen Tod“ bedeutet, an Bewusstseinszustände geknüpft sei, daher für Menschen gelte, für „Nutztiere“ jedoch nicht.

Diese Behauptung begründet sie nicht weiter. Dieser von ihr benutzte Würdebegriff, der auch dem des Grundgesetzes zugrunde liegt, geht auf Kant zurück. Daher ist es widersprüchlich, wenn Frau Berndt später mit Immanuel Kant argumentiert und feststellt, man dürfe die Tiere, ebenso wie Menschen, als Mittel für eigene Bedürfnisse benutzen, „solange man sie nicht nur als Mittel benutzt“.

Nach Kant bedeutet das, immer auch als Zweck gesehen zu werden. Doch „Zweck an sich selbst“ sein heißt für Kant nichts anderes als: Würde haben. Sie gesteht ihnen also doch irgendwie die „Würde“ im kantischen Sinne, also auch im Sinne des Grundgesetzes, zu. Und damit stehen die Tiere tatsächlich auf der gleichen Stufe wie Menschen – und dürfen selbstverständlich nicht getötet werden.

Es stimmt zwar, dass Kant die Würde nur auf Menschen bezieht, weil für ihn „Moralität die Bedingung [ist], unter der allein ein vernünftiges Wesen Zweck an sich selbst sein kann“. Wenn wir die Tiere, wie Frau Berndt es (vermutlich unabsichtlich) tut, jedoch nicht nur auf Mittel reduzieren, sondern auch als Zweck sehen. Dann müssen wir ihnen mit Kant zwangsläufig auch den Zustand ‚vernünftig’ zugestehen – auch wenn der kantische Vernunftbegriff mit Erkenntnissen der modernen verhaltens- und neurobiologischen Forschung nicht leicht in Einklang zu bringen ist.

Die von ihr behauptete Abhängigkeit von Bewusstsein oder Vernunft löst sich damit auf und die Würde von Tieren unterscheidet sich von der des Menschen nicht (auch wenn Kant dem vehement widersprochen hätte) – und damit dürfen sie selbstverständlich nicht getötet werden.

Doch wir müssen uns gar nicht mit philosophischen Ausflügen oder dem Grundgesetz beschäftigen, um zu erkennen, dass es selbst jetzt – wo in Deutschland Millionen von Tieren täglich unter der Tierhaltungsindustrie leiden – nicht erlaubt sein dürfte, Tiere zu töten.

Wir müssten nur endlich die Tierschutzgesetze ernst nehmen und konsequent anwenden. Paragraf 1 des TierSchG sagt nämlich: „Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen.“ Wie will man gleichzeitig ein Leben schützen und es durch Tötung auslöschen?

Und weiter: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Wie kann vor dem Hintergrund, dass eine vegane Ernährung ohne irgendwelche Nachteile möglich ist – von möglichen gesundheitlichen Vorteilen sogar abgesehen – das Töten eines Tieres, technisch hier als Schädigung bezeichnet, „vernünftig“ nennen?

Wie das Zusammenleben von Menschen und ehemals landwirtschaftlich genutzten Tieren aussehen könnte

Frau Berndt beklagt, dass die Tierrechtsbewegung sich zu sehr auf Schmerz und Leid fokussiert. Die Natur sei grausam und „ein Tierleben ohne den Menschen nicht unbedingt schöner“. Letzteres mag im Zweifel für einige der unter der Obhut von Menschen stehenden Tiere stimmen. Um Tierrechte zu verteidigen, muss man die Natur nicht romantisieren, man darf es nicht mal. Aber man darf die Brutalität der freien Wildbahn auch nicht zu einer Apologie der Nutzung von Tieren machen. 

Vielmehr bedarf es einer politischen Perspektive auf Tierrechte. Denn jetzt kommen wir zu einem ganz wesentlichen Punk: Sogenannte „Nutztiere“ müssen in einer veganen Welt nicht vollständig von der Bildfläche verschwinden, nur weil man darauf verzichtet, sie für sich direkt zu nutzen.

Im Gegenteil: Die kanadische Philosophin Sue Donaldson bewertet die Lage dieser Tiere so, dass wir als Menschen gerade durch die Domestizierung eine besondere Verantwortung für sie tragen – wir haben sie schlicht von uns abhängig gemacht. Dadurch muss man sie, aktuell, als Teil unserer Gemeinschaft sehen, in der sie auf das niedrigste Level gestellt sind.

Donaldson schreibt: „Genauso wie in menschlichen Kastensystemen hängt Gerechtigkeit davon ab, die volle und gleichwertige Mitgliedschaft der untergeordneten Gruppen anzuerkennen.“ Das geeignete Mittel dafür ist, ihnen die Staatsbürgerschaft anzuerkennen und so die Hierarchie in der Beziehung zwischen Menschen und domestizierten Tieren in eine Gleichwertigkeit umzuwandeln. Dadurch erhalten diese Tiere „dieselben Rechte […] im Hinblick auf Schutz (Grundrechte auf Leben und Freiheit), Versorgung (Sozialrechte wie medizinische Versorgung und Arbeitsrechte) und Teilhabe (Mitspracherecht, wenn es darum geht, wie die Gesellschaft strukturiert ist).“ Dass dadurch ihre Tötung ausgeschlossen wird, liegt auf der Hand.

Neben der Tatsache, dass Frau Berndt die Tötung ehemals landwirtschaftlicher genutzter Tiere nicht hinreichend rechtfertigen kann, liegt ein weiterer großer Fehler ihrer Argumentation in der Annahme, dass ehemals landwirtschaftlich genutzte Tiere nicht mehr leben könnten, wenn Menschen sie nicht aktiv nutzen würden. Dieser Fehler ist Ausdruck des falschen Bewusstseins, dass Tiere für die Nutzung auf der Welt sind.

Beides stimmt jedoch nicht. Außerdem könnten die nicht mehr genutzten Tiere sogar noch viel glücklichere Leben führen, etwa auf Weiden, auf denen sie durch ihr beständiges Grasen für größere Artenvielfalt sorgen würden. Dafür muss man sie nicht essen, nicht ihre Milch nehmen.

Wäre es nicht noch schöner, in ein wirklich symbiotisches Leben mit ihnen einzutreten, ein ernsthaftes Geben und Nehmen auf Augenhöhe? Ein Geben und Nehmen, bei denen eine der Parteien ihr Leben lassen muss, hat diesen Namen nämlich nicht verdient. Wäre ein Geben und Nehmen, bei dem die Tiere ihre Flächen bekommen und wir dadurch aktiv die Artenvielfalt stärken können, nicht wesentlich ausgewogener, fairer?

Und wenn die Tiere aus der Landwirtschaft wirklich ganz verschwinden würden?

Und was wäre, wenn sie doch auf Dauer – bis auf ihre wildlebenden Stammarten und möglicherweise verwilderten Abkömmlinge – komplett verschwinden würden, wie Frau Berndt befürchtet?

Sie schreibt: „Menschen könnten die Tiere nicht mehr beobachten und füttern, sich an ihnen erfreuen, sie streicheln und ihr Immunsystem beim Stallbesuch trainieren. Die Vorstellung, dass Kinder in einer Welt mit wenig Tieren aufwachsen, stimmt traurig.“ Abgesehen davon, dass Frau Berndt hier wieder zeigt, dass es ihr gar nicht so sehr um die „glücklichen Leben“ der Tiere geht, sondern vielmehr um den Nutzen ihrer Leben für den Menschen: Das wäre zwar sicherlich traurig, weil wir die Chance eines wirklich gemeinschaftlichen Lebens auf Augenhöhe verpassen würden. Aber das ist, wie oben gezeigt, gar nicht nötig.

Schließlich hat auch das 1986 in Deutschland eingeführte Verbot zum Schlachten von Hunden nicht dazu geführt, dass diese Tiere aus unserer Gesellschaft verschwinden. Doch auch wenn die ehemals landwirtschaftlich genutzten Tiere in einer veganen Welt – rein hypothetisch – komplett verschwinden würden: Auch dieser Zustand würde nicht bedeuten, dass Kinder mit weniger Kontakt zu Tieren aufwachsen müssen.

Denn auch dann hätten wir viel Kontakt zu Tieren. Nämlich zu denen, die jetzt auch ohne genutzt zu werden unter uns leben. Ebenso gibt es noch eine viel größere Bandbreite an Arten. Das von ihr angebrachte Zitat des britischen Philosophen Nick Zangwill beschreibt einen unsinnigen Vergleich. Zangwill behauptet, das Verschwinden landwirtschaftlich genutzter Tiere wäre „das größte Desaster, das es für Tiere je gab, seit ein Asteroideneinschlag die Dinosaurier und viele andere Arten ausgerottet hat“. Das mag in Bezug auf die Anzahl an Individuen stimmen (selbstverständlich nur für Wirbeltiere, die schiere Anzahl an Insekten übersteigt die Anzahl landwirtschaftlich genutzter Tiere millionenfach).

Ein schlagartiges Verschwinden aller Tiere in der Landwirtschaft würde jedoch in Statistiken des Artensterbens nicht einmal auffallen. Es gibt Millionen von Tierarten, über 5 Millionen Insektenarten, etwa 10.000 Vogelarten und mehr als 6.000 Säugetierarten. Dem stehen um die 30 Säugetier- und Vogelarten entgegen, die landwirtschaftlich genutzt werden. Durch den Asteroideneinschlag am Ende der Kreidezeit wurden schätzungsweise bis zu Dreiviertel aller auf der Erde lebenden Arten ausgelöscht.

Und ja, wenn diese vom Menschen abhängigen Tiere – noch mal: das wäre in einer veganen Welt nicht notwendig – tatsächlich verschwinden würden: Das Streicheln könnte vielleicht wirklich schwierig werden (aber wieso sollten wir auch frei darüber verfügen dürfen, Tiere anzufassen?). Alle anderen Aspekte der Aufzählung könnten jedoch auch dann ohne Weiteres erlebt werden – ganz ohne Tierhaltungsbetriebe, Zoos oder Wildparks besuchen zu müssen.

Begegnungen mit Tieren können nämlich auch anders, direkt vor der Haustür, stattfinden. Hast du schon mal aus einem Fenster beobachtet, wie eine Taube ein Nest auf Ihrer Augenhöhe baut? Das Tier wird auf dich reagieren, es wird sich nicht mehr bewegen, sobald Augenkontakt besteht, du wirst Angst in den Augen sehen. Doch wenn du lange genug wartest, wird diese Angst weichen und die Taube wird ihre Tätigkeit fortsetzen – sie schenkt dir Vertrauen, ihr beide geht eine Beziehung ein.

Oder hast du schon mal im Winter Vögel gefüttert? Oder einer Krähe im Vorbeigehen eine Eichel zugeworfen? An all dem kann man sich ganz wunderbar erfreuen, den Tieren etwas geben, ohne dafür etwas zu verlangen – denn auch das macht uns Menschen Freude. Und das sollte uns in unserem Umgang mit unseren Mitlebewesen ausmachen.

„Wie sollen sie [die Kinder] dann lernen, fremde Wesen, auch wenn man sie nicht versteht, zu respektieren?“, fragt Frau Berndt. Ganz einfach: Durch die oben beschriebenen Begegnungen und Beziehungen auf Augenhöhe, Neugier, Geduld und durch das Wissen, dass „fremde Wesen“ nicht getötet werden dürfen. Denn eigentlich muss die Gegenfrage die Frage sein: Wie sollen Kinder lernen, fremde Wesen zu respektieren, wenn sie ebenfalls lernen, dass sie für unsere Zwecke jederzeit getötet werden dürfen? 


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