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Junges Ferkel Junges Ferkel

Wenn du diese 6 Fotos gesehen hast, wirst du nie wieder Speck essen wollen


Die Wahrheit hinter Speck: Wenn du diesen Text gelesen hast, wirst du sicher nie wieder Speck essen wollen. Schaffst du es, alle 6 Fotos anzusehen?

Den meisten Menschen ist gar nicht klar, welche Gewalt und welches Leid Schweine durchmachen müssen, damit aus ihrem Fleisch „Speck“ wird. Der Fleischindustrie wäre es lieber, wenn das auch so bliebe. Doch wir sind der Ansicht, dass Konsument*innen die Wahrheit kennen sollten. Die folgenden Fotos wurden während einer verdeckten Recherche von Animal Equality in einem Schweinebetrieb in Italien aufgenommen. Doch sie stehen sinnbildlich für die Standardpraktiken der modernen ‘Nutztierhaltung’ weltweit.

6 Gründe, warum du keinen Speck essen solltest:

1. 21 Prozent aller Schweine sterben noch vor der Schlachtung in den modernen Tiernutzungsbetrieben – die meisten aufgrund der vorherrschenden Bedingungen.

Tote Ferkel

2. Tiere mit schmerzenden Infektionen und Verletzungen bekommen häufig keine Behandlung.

Verletztes Ferkel

3. Den sogenannten Rektumprolaps sieht man in solchen Betrieben häufig – dabei tritt das Rektum aus dem Anus hervor. Oftmals werden Tiere, die darunter leiden, nicht tierärztlich behandelt.

Verletztes, junges Schwein

4. Weibliche Schweine werden zunächst in Kastenständen und dann, nach der Geburt ihrer Ferkel, in Abferkelbuchten gehalten. Beide Haltungssysteme sind derart klein, dass sich die Tiere noch nicht einmal umdrehen oder bequem hinlegen können.

5. Tote Tiere werden teils einfach liegengelassen und verwesen zwischen ihren lebenden Artgenossen.

Totes Ferkel im Kastenstand

5. Die maximale Lebenserwartung von Schweinen beträgt 10 bis 15 Jahre. Doch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung schickt man sie bereits mit rund sechs Monaten auf die Schlachtbank. Ihre letzten Momente sind vermutlich geprägt von blanker Todesangst.

Schweine im Schlachthaus


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Schweine sind überaus soziale Tiere, die sehr interessiert an ihrer Umgebung sind. Du kannst diese neugierigen Tiere schützen, indem du dich einfach für pflanzliche Alternativen entscheidest.


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