System des Leidens: 120 Tage undercover in einem von Deutschlands größten Schweinezucht-Betrieben. Mehr erfahren

Die Welt verändern

Durch Bildungskampagnen arbeiten wir von Animal Equality daran, Tierleid zu verringern, indem wir verändern, wie Menschen andere Tiere wahrnehmen.

Für mehr Mitgefühl


Wir können uns für Mitgefühl statt Gewalt entscheiden – jedes Mal, wenn wir zum Essen Platz nehmen. Ob online oder vor Ort, unser Öffentlichkeitsteam ermutigt Menschen auf der ganzen Welt, ihren Fleischkonsum zu reduzieren oder besser noch ganz aufzugeben und durch leckere pflanzliche Lebensmittel zu ersetzen. Die US-amerikanische Academy of Nutrition and Dietetics (deutsch etwa Amerikanische Gesellschaft für Ernährung und Diätetik) etwa vertritt den Standpunkt, „dass eine angemessen geplante vegetarische, einschließlich vegane, Ernährung gesund und ernährungsphysiologisch angemessen ist und bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten gesundheitliche Vorteile bieten kann. Diese Ernährungsformen sind für alle Lebensphasen geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingsalter, Kindheit, Jugend, älteres Erwachsenenalter und für Sportler. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist ökologisch nachhaltiger als eine Ernährung, die reich an tierischen Produkten ist, da sie weniger natürliche Ressourcen verbraucht und mit weitaus weniger Umweltschäden verbunden ist.“ Wir können also gleichzeitig uns, dem Planeten und den Tieren helfen, wenn wir uns pflanzenbasiert ernähren. Es war nie einfacher, Mitgefühl zu leben.

IN ZAHLEN


207.996~
durchgeführte Aktionen von unseren Freiwilligen im Jahr 2024
8.585
Stunden ehrenamtlicher Arbeit im Jahr 2024
154.279
Freiwillige weltweit
3.86 Millionen
Interaktionen auf Sozialen Medien im Jahr 2024
16.954.429
Medien-Zugriffe im Jahr 2024
Unterstützer Leon
“Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, dann kann man es sich nicht vorstellen! Ich werde meinen eigenen Konsum überdenken. Weniger Fleisch essen? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, überhaupt noch welches zu essen.”

Leon
Student an der TU in Berlin

WIE KANN ICH HELFEN?