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Tom Daunt ALDI Süd

das solltest du über Tom Daunt wissen

Tom Daunt ist seit Mai 2023 Co-Chief Executive Officer (CEO) im Executive Board der ALDI Süd KG, dem obersten Führungsgremium des Discounters. Zuvor hat er die Geschäfte von ALDI Süd in Australien verantwortet.

ALDI: Eine Frage der Haltung

Tom Daunt, Co-Chief Executive Officer (CEO) im Executive Board der ALDI Süd KG, hat die Möglichkeit, die Leben von Tausenden Tieren zu beeinflussen, indem er sich dafür einsetzt, dass das Unternehmen auch in den USA endlich höhere Tierschutzstandards umsetzt.

ALDI Süd setzt in den Zulieferbetrieben seiner US-Filialen noch immer auf Käfige – und lässt damit zu, dass Schweine ihre gesamte Trächtigkeit in Kastenständen und Hühner den Großteil ihres Lebens in Legebatterien verbringen – enge Käfige, in denen sich die Tiere nicht umdrehen oder mehr als einen Schritt machen können. Beide Käfighaltungsformen führen nachweislich zu schweren körperlichen und mentalen Problemen. Und die Haltungsformen entsprechen nicht einmal den in Deutschland gültigen gesetzlichen Mindeststandards.

Diese Haltung berücksichtigt weder die genetisch festgelegten, arteigenen Verhaltensweisen noch die Bedürfnisse nach einem guten Leben. Man tritt die Interessen der Tiere und ihre Würde mit Füßen. Diese Tierhaltung kann durch nichts gerechtfertigt werden […] Die Kastenstandhaltung hätte nie eingeführt werden dürfen und muss schnellstens in allen Bereichen abgeschafft werden.

Dr. Claudia Preuß-Ueberschär
Veterinärmedizinerin

Indem ALDI Süd seiner Verpflichtung zum Tierschutz in den USA nicht nachkommt, unterstützt das Unternehmen eine der schlimmsten Formen der Grausamkeit in der Massentierhaltung – das Einsperren von trächtigen Schweinen in Kastenstände sowie winzige Legebatterien für Hühner. 

Wenn ALDI Süd mit seiner Kampagne #Haltungswechsel „Impulsgeber für die gesamte Lebensmittelbranche“ sein will, dann müssen seine Vorstände wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Tierquälerei in den Zulieferbetrieben seiner US-Filialen zu beenden.

Die Forderungen an ALDI Süd stellen lediglich ein Minimum an Tierschutzbemühungen dar, das andere Unternehmen wie Costco und Kroger in den USA bereits erfolgreich umgesetzt haben. Dies unterstreicht die Tatsache, dass ALDI Süd im Vergleich zu anderen US-amerikanischen Unternehmen in Bezug auf Tierschutzstandards zurückliegt und verdeutlicht die Dringlichkeit der Forderungen von Animal Equality.

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In Käfige eingesperrte Tiere müssen unvorstellbares Leid ertragen. Obwohl ALDI Süd in Deutschland als Vorreiter in Sachen Tierschutz gilt, unterstützt der Discounter-Riese in den USA noch immer diese Tierquälerei, die in Deutschland illegal ist. ALDI Süd hat die Verantwortung und die Möglichkeit, die Leben von Millionen von Tieren zu verbessern!

Sharon Núñez
Vorsitzende und Gründungsmitglied
Animal Equality
Daniela Fiegel

Das erklärte Engagement von ALDI Süd für den Tierschutz ist nicht nur wenig überzeugend, sondern auch scheinheilig. Mit der Käfighaltung von Hühnern und trächtigen Schweinen in seinen US-Lieferketten widerspricht ALDI Süd seinen eigenen Grundsätzen und hinkt der US-Konkurrenz hinterher. Es ist an der Zeit, dass ALDI Süd diese Doppelmoral beendet und endlich auch in den USA höhere Tierschutzstandards etabliert.

Daniela Fiegel
Kampagnenkoordination
Animal Equality

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ALDI: Eine Frage der Haltung

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Thomas Ziegler ALDI Süd

Thomas Ziegler


Co-Chief Executive Officer (CEO) und Chief Financial Officer (CFO) bei ALDI Süd

Christoph Schwaiger ALDI Süd

Christoph Schwaiger


Chief Executive Officer (CEO) Global Sourcing, International Sustainability und Greater China bei der ALDI Süd Holding