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Die aktuellsten Neuigkeiten und Updates rund um Animal Equalitys Arbeit

Italiens Milchindustrie

Februar 19, 2019 Aktualisiert: Juli 29, 2025
Kalb in der italienischen Milchindustrie

Muntere Kälber, grasende Kühe, duftende Wiesen – kaum eine “Nutztierhaltung” ist so sehr mit idyllischen Bildern aufgeladen wie die Milchindustrie. Diese Aufnahmen wurden von Tierschutz-Aktivist*innen in einem Betrieb im Norden Italiens gemacht. Animal Equality veröffentlicht diese Bilder, um zu zeigen, wie weit Werbung und Realität voneinander abweichen. Auch wenn die Aufnahmen aus Italien stammen, hierzulande finden sich ganz ähnliche Zustände. Detaillierte Hintergrundinformationen zur Milchindustrie in Deutschland gibt es auf unserer Webseite.

VERTEIDIGE MUTTERSCHAFT

Die mütterlichen Instinkte eines Rinds sorgen schnell für eine enge Bindung zu ihrem Kalb. Bewahre diese innige Beziehung, indem du dich für pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten entscheidest.


Aktuellste Neuigkeiten
Oktober 30, 2025

Hammerschläge, Elektroschocks, misshandelte Rinder und Schweine: Unsere neue Recherche enthüllt die grausame Wahrheit hinter argentinischem Fleisch. Die EU importiert jedes Jahr zehntausende Tonnen Fleisch aus Argentinien – den größten Teil davon bezieht Deutschland. Deswegen haben wir die Steakhaus-Ketten Block House und MAREDO sowie den Fleischgroßhändler Peter Mattfeld & Sohn gefragt, ob sie ausschließen können, Fleisch von Rindern aus den beiden untersuchten Schlachtbetrieben zu beziehen.
Oktober 15, 2025

Fleisch nur noch von Vögeln aus den Haltungsformen 3 oder höher – dieses Ziel hat der EDEKA-Verbund gegenüber der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt kommuniziert. Der große Lebensmittelkonzern hat einen 5-Punkte-Plan vorgelegt, der die Tierschutzstandards in seinen Lieferketten anheben soll. Auch Animal Equality war in den vergangenen Monaten im regelmäßigen Austausch mit EDEKA, um das Unternehmen zu bewegen, die Haltungsformen 1 und 2 aus seinem Sortiment auszulisten.
Oktober 15, 2025

Oktober 09, 2025. Zwei Aktivist*innen haben Aufnahmen aus einem Schlachthof veröffentlicht und wurden dafür von dem Betreiber verklagt. Es darf nicht sein, dass Menschen verurteilt werden, weil sie die Wahrheit und alltägliche Realität in der Tierindustrie zeigen.